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Goldpreis scheitert an 1.800 Dollar – Yellen nährt Zinsfurcht

Der Goldpreis büßt angesichts der Aussagen zu einer möglichen Zinserhöhung durch Janet Yellen wieder an Wert ein. Wie könnte es nun weitergehen?

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell:


Der Goldpreis tritt laut IG-Indikation zur Wochenmitte bei 1.777 Dollar vorerst auf der Stelle. US-Finanzministerin Janet Yellen hat Anlegern vorerst die Hoffnung auf Rückeroberung der psychologischen 1.800er-Marke genommen.

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Goldpreis Chart auf Tagesbasis

Goldpreis Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis scheitert wegen Janet Yellen an 1.800er-Marke

Der Goldpreis ist vorerst an der technisch vakanten Widerstandslinie im Umfang von 1.800 Dollar gescheitert. Neben technischen bedingten Gewinnmitnahmen dürften vor allem Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen eine Korrektur ausgelöst haben:

"Es kann sein, dass die Zinssätze etwas steigen müssen, um sicherzustellen, dass unsere Wirtschaft nicht überhitzt, auch wenn die zusätzlichen Ausgaben im Verhältnis zur Größe der Wirtschaft relativ gering sind", sagte die ehemalige Notenbankchefin in einem Interview mit dem Magazin "Atlantic".

Insgesamt sprach Yellen von „sehr moderaten Erhöhungen“ der Zinsen. Laut ihr benötige die US-Wirtschaft weiterhin Investitionen, um wettbewerbsfähig respektive produktiv sein zu können. „Ich denke, unsere Wirtschaft wird durch sie schneller wachsen,“ fügte sie hinzu. Der jüngste Anstieg der Inflation sei nach ihr aber kein Problem für die US-Konjunktur. Wie ihre Kollegen rechne sie nur mit einer vorübergehenden Steigerung der Teuerungsrate.

Derweilen stochern die Investoren ohnehin in puncto US-Zinsen ohnehin im Nebel. Auf der vergangenen Notenbanksitzung der Fed ließ sich Fed-Chef Jerome Powell wie erwartet nicht in die Karten schauen. Laut Powell werde man frühzeitig darüber informieren, falls es zu Zinserhöhungen käme.

Der Strategieschwenk aus dem vergangenen Jahr hilft der Notenbank ihr Inflationsziel besser zu erreichen. Diese kann nun flexibler auf mögliche Änderungen reagieren.

US-Arbeitsmarkt läuft womöglich zu gut – Angst vor Inflationsanstieg bleibt bestehen

Angesichts der besser als erwartet laufenden US-Wirtschaft sehen sich Börsianer in ihrer Zinsfurcht bestätigt. Dabei dürften nicht zuletzt die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten für vielerorts Beachtung sorgen.

Bereits heute rückt mit den ADP-Daten der erste Appetizer auf die am Freitag anstehenden Daten an. Diese sehen einen Stellzuwachs von 291.000 Einheiten vor.

Am Freitag steht mit den Nonfarm-Payrolls das Wochen-Highlight an. Berechnungen nach dürfte sich der Stellenzuwachs für den vergangenen Monat auf 36.000 Einheiten belaufen. Eine weitere Aufhellung des Arbeitsmarktes dürfte die positive Entwicklung in Sachen Konjunkturerholung unterstreichen. Die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne nebst Arbeitslosenquote sollten Anleger ebenfalls im Auge behalten. Sollte sich erste Kennziffer laut Prognosen rückläufig bewegen, wäre dies konträr zu robusten Zahlen vom Arbeitsmarkt zu sehen.

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Für Bewegung könnten die bereits thematisierten US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sorgen. Auch Aussagen zur möglichen US-Zinsentwicklung sollten Anleger in der bereits laufenden Woche im Auge behalten.

Aus technischer Sicht bleibt ein Verweilen zwischen 1.750- und 1.800 Dollar wahrscheinlich, solange hier keine weitere Klarheit in puncto Zinsen herrscht. Sollte die 1.800-Dollar-Marke überwunden werden können, dürfte dies nicht zuletzt weiteres Aufwärtsmomentum bis auf 1.900 Dollar triggern. Auf der Gegenseite bleibt die Marke bei 1.675 Dollar vakant, welches ein Doppel-Top aus Monat März kreiert hat.

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