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Goldpreis steigt wieder über 1.900 Dollar – das ist diese Woche wichtig

Trotz restriktiver Äußerungen durch Fed-Chef Jerome Powell auf dem Wirtschaftssymposium in Jackson Hole kann sich der Goldpreis zu Wochenbeginn oberhalb von 1.900 Dollar behaupten.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis steigt wieder über 1.900 Dollar – das ist diese Woche wichtig
  • Wirtschaftssymposium in Jackson Hole bringt keine klaren Erkenntnisse
  • Kernausgaben für persönlichen Konsum – Anleger erhoffen sich neue Erkenntnisse in puncto Inflationsentwicklung
  • US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus – Arbeitslosenquote und Stundenlöhne im Blick

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: IG Handelsplattform
Gold Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis steigt wieder über 1.900 Dollar – das ist diese Woche wichtig

Trotz restriktiver Äußerungen durch Fed-Chef Jerome Powell auf dem Wirtschaftssymposium in Jackson Hole kann sich der Goldpreis zu Wochenbeginn oberhalb von 1.900 Dollar behaupten. Neben neuen Inflationsdaten dürften Anleger insbesondere die US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag im Auge behalten.
Mit rund 1.914 Dollar je Feinunze (Kassa) verhält sich der Kurs nahezu neutral gegenüber dem Schlusskurs des vorherigen Handelstages.

Wirtschaftssymposium in Jackson Hole bringt keine klaren Erkenntnisse

Das am Samstag zu Ende gegangene Treffen im US-amerikanischen Jackson Hole dürfte in Anlegerkreisen dies- und jenseits des Atlantiks Fragezeichen hinterlassen haben. Die Investoren erhofften sich neue Hinweise über die zukünftige Ausgestaltung der Geldpolitik in den USA. Einen klaren Fingerzeig ließ Fed-Chef Jerome Powell abermals vermissen.
Die US-Notenbank müsse möglicherweise die Zinssätze weiter anheben, um die immer noch zu hohe Inflation einzudämmen, so Powell am Freitag auf einer Jahresversammlung in Jackson Hole, Wyoming.
Auf der einen Seite zeigte man sich erleichtert über den Rückgang der Teuerung von ihren Höchstständen. Auf der Gegenseite wurde betont, dass das 2-Prozent-Ziel in den USA nebst Eurozone noch nicht erreicht sei. Powell hatte gesagt, dass man angesichts der erzielten Fortschritte in den kommenden Sitzungen „vorsichtig vorgehen“ könne. Allerdings habe sich die Wirtschaft seiner Meinung nach nicht so stark abgekühlt wie erwartet. Zudem zeige sich der Arbeitsmarkt weiterhin robust.

Nach dem Notenbankevent in Jackson Hole dürften Marktakteure in der neuen Handelswoche für gewöhnlich neue Wirtschaftsdaten nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.

Kernausgaben für persönlichen Konsum – Anleger erhoffen sich neue Erkenntnisse in puncto Inflationsentwicklung

Neue Erkenntnisse in Bezug auf die zukünftige Inflationsentwicklung dürften neue Zahlen zu den Kernausgaben für den persönlichen Konsum in den USA (14:30 Uhr) liefern. Erwartet wird ein Anstieg um 4,20 Prozent nach zuletzt 4,10 Prozent. Die Daten werden auch als Richtschnur für die Teuerung angesehen und stoßen somit in der Regel auf großes Anlegerinteresse.

US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus – Arbeitslosenquote und Stundenlöhne im Blick

Größter Impulsgeber könnte der US-Jobbericht (Non-Farm Payrolls) am Freitagnachmittag (14:30 Uhr) sein. Der offizielle Arbeitsmarktbericht in den USA lässt ein Stellenplus von 170.000 Einheiten erwarten (zuvor 187.000). Die Arbeitslosenquote dürfte Prognosen zufolge weiter bei 3,5 Prozent liegen und damit so hoch wie in den beiden Monaten zuvor. Lohnend könnte auch der Blick auf die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne sein. Erwartet wird ein Status quo von 4,40 Prozent.

Aus charttechnischen Gesichtspunkten bleibt die psychologische Marke von 1.900 Dollar weiter bedeutend. Ein erneutes Unterschreiten besagter Hürde könnte den Monatsverlust von 2,61 Prozent forcieren.


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