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Goldpreis unter 1.900 Dollar vor EZB-Sitzung – die Ruhe vor dem Sturm?

Der Goldpreis notiert vor der EZB-Sitzung unter 1.900 Dollar pro Einheit. Herrscht eine gewisse Ruhe vor dem Sturm? Auch die US-Verbraucherpreise sollten Anleger im Blick behalten.

Gold Kurs Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis verbilligt sich am Mittwoch und damit einen Tag vor der EZB-Zinssatzentscheidung laut IG-Indikation um 0,16 Prozent auf 1.890 Dollar pro Feinunze. Per Wochenfrist generiert das gelbe Edelmetall ein Minus von rund 0,8 Prozent, auf Monatsbasis jedoch einen Zuwachs von 3,1 Hundertstel.

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Der Goldpreis notiert am Mittwoch und damit vor der am Donnerstag anstehenden wegweisenden EZB-Notenbanksitzung unter der mentalen Marke von 1.900 Dollar pro Einheit. Auch die US-Verbraucherdaten dürften Anleger im Auge behalten. Gegenüber dem Vorjahr wird für den Monat Mai (April 3,0 Prozent) mit einem Anstieg der Teuerungsrate auf 3,4 Prozent gerechnet. Sollten die Inflationszahlen deutlich höher als erwartet ausfallen, dürfte dies nicht zuletzt die Zinsfantasien neu beflügeln. Demnach könnte die Notenbank Fed sich eher gezwungen fühlen, von ihrer bestehenden ultralockeren Geldpolitik abzurücken.

Chinas Inflationszahlen fallen schwächer aus als erwartet – Erzeugerpreise auf höchsten Stand seit 12 Jahren

Die chinesischen Inflationszahlen sind für den Monat Mai mit 1,3 Prozent etwas schwächer ausgefallen als erwartet. Die Erzeugerpreise kletterten jedoch mit 9,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr überraschend stärker als erwartet und nicht zuletzt damit auf den höchsten seit 12 Jahren.

EZB-Sitzung im Fokus

Am Donnerstag kommen die Notenbanker um EZB-Chefin Christine Lagarde in Frankfurt am Main zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu diskutieren. Dass die EZB dabei an dem Zinsniveau rütteln wird, bleibt unwahrscheinlich. Aktuell notiert der Leitzins nach wie vor auf einem Rekordtief von 0,00 Prozent. Vor diesem Hintergrund erhoffen sich Investoren Antworten auf die Frage, ob der Währungshüter, die im März jüngst forcierte Geschwindigkeit der Anleihekäufe auch im dritten Quartal bestehen lässt. Aktuell kauft die EZB monatlich 80 Milliarden Euro an Staatspapieren auf. Auch die Inflation dürfte ein nicht unwichtiges Thema darstellen. Der Währungshüter verwies immer wieder darauf, dass die aktuell zu beobachtende Inflation nur vorübergehender Natur sei.

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Die Inflationsthematik dürfte auch in den kommenden Tagen und Wochen vorerst nicht abreißen und Anleger auf die Suche nach Anlagealternative respektive einem klassischen „Inflationsschutz“ wie etwa Gold oder Silber begeben lassen. Sollte die Inflation aus dem Ruder laufen, dürfte dies dem gelben Edelmetall tendenziell in die Karten spielen. Auf der Gegenseite könnten Signale in puncto Zinswende stabilitätsversprechende Anlageklassen wieder unattraktiver erscheinen lassen. Im Blick behalten sollten Börsianer somit die EZB-Sitzung nebst US-Verbraucherpreise.

Wichtig bleibt aus technischer Sicht eine Rückeroberung der 1.900-Dollar-Marke, um neues Aufwärtsmomentum forcieren zu können. Auch wenn die 2.000er-Marke im Blick der Anleger bleibt, dürften die Abwärtsrisiken nicht aus den Augen verloren werden. Ein Rutsch unter 1.880 Dollar könnten Potential bis auf 1.860 Dollar eröffnen.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG handeln

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  3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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