Goldpreis zu Monatsbeginn im Plus – Anleger hoffen auf Trendwende
Trotz schwelender makroökonomischer Unsicherheitsfaktoren greifen Anleger beim Goldpreis zu Beginn des Monats zunächst zu.
Wichtigste Punkte:
- Goldpreis zu Monatsbeginn im Plus – Anleger hoffen auf Trendwende
- Sorgenliste weiterhin präsent: Inflations-, Zins- und Rezessionssorgen plagen Anleger
- Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten dürfte Schatten vorauswerfen
Goldpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis Chart auf Tagesbasis
Goldpreis zu Monatsbeginn im Plus – Anleger hoffen auf Trendwende
Trotz schwelender makroökonomischer Unsicherheitsfaktoren greifen Anleger beim Goldpreis zu Beginn des Monats zunächst zu. Die nicht abreißen wollenden globalen Inflations- und Zinssorgen dürften die Märkte auch in dieser Woche beschäftigen. Eine kurzfristig rückläufige Dollardynamik könnte jedoch für eine Gegenbewegung am Goldmarkt sorgen. Besonders im Blick haben die Märkte in dieser Woche die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag.
Sorgenliste weiterhin präsent: Inflations-, Zins- und Rezessionssorgen plagen Anleger
Die Sorgenliste an den globalen Finanzmärkten bleibt lang. Neben den Dauerbrennern wie Inflations-, Zins- und Rezessionssorgen müssen sich Börsianer nach wie vor mit geopolitischen Unwägbarkeiten, wie etwa dem Ost-Konflikt auseinandersetzen.
Die unter anderem daraus resultierende Dollarstärke ging in den vergangenen Wochen zusehends zulasten des Goldpreises. Eine nun rückläufige Dynamik des Dollars könnte die Attraktivität des Goldpreises für Anleger außerhalb des Dollarraums nun erhöhen. Die Märkte könnten sich an die aktuellen Krisenherde möglicherweise gewöhnt haben. Ein gewisser Gewöhnungseffekt an die globalen Unsicherheitsfaktoren bleibt in diesem Kontext nicht ausgeschlossen.
Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten dürfte Schatten vorauswerfen
Ein besonderes Augenmerk dürften die Anleger am kommenden Freitag auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten werfen. Erwartet wird, dass sich der Jobmarkt mit 250.000 neuen Stellen gegenüber dem Vormonat (315.000 Einheiten) rückläufig bewegt. Sollte der Arbeitsmarkt weniger florieren als im Vorfeld erwartet, dürfte dies die Zinsspekulationen jenseits des Atlantiks möglicherweise drosseln.
Im Kampf gegen die Inflation verfolgt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bis dato eine restriktive Geldpolitik. Geplant ist das nächste FOMC-Meeting Anfang November. Nach zuletzt kräftigen Zinsschritten in Höhe von 75 Basispunkten im Juni, August und September könnte der Währungshüter erneut einen XXL-Zinsschritt in Erwägung ziehen.
Aus charttechnischen Gesichtspunkten sollte Börsianer weiterhin die psychologische Marke auf der Unterseite in Höhe von 1.600 Dollar im Auge behalten. Auch wenn kurzfristig immer wieder Erholungstendenzen möglich sind, dürfte der seit Beginn des Jahres bestehende übergeordnete Abwärtstrend weiter dominieren.
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