Ein Sprung über diese charttechnische Mauer sowie das Zwischenhoch bei 11.893 Zählern von Ende Januar wäre jedoch eine Grundvoraussetzung, um die psychologische Marke bei 12.000 Punkten zu erreichen.
Im Augenblick beißen sich die Bullen an der besagten Barriere die Zähne aus. Entfernt sich der DAX davon nach unten, könnte es zu einem erneuten Test der Schiebezone bei 11.646/11.696 Zählern kommen. Diese Unterstützung wird durch den steigenden gewichteten 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 11.632 Punkten verstärkt. Die nächste Verteidigungslinie liegt im Tageschart bei 11.401/11.484 Zählern.