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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Keine Spur von einer Weihnachtsrally

21.12.2018 – 10:20 Uhr (Werbemitteilung): Die Hoffnungen auf eine Weihnachtsrally schwinden zunehmend.

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Quelle: Bloomberg

Im Augenblick sieht es vielmehr nach einem nächsten Abwärtsimpuls aus. Viele Markteilnehmer meiden weiterhin das heimische Börsenparkett. Kein Wunder. Die technische Ampel steht zurzeit auf Rot.

Nächster Abwärtsimpuls steht bevor

Gestern konnte die waagerechte Trendlinie bei 10.600 Punkten verteidigt werden. Die genannte Unterstützung wackelt jedoch bedenklich. Momentan notiert der DAX darunter. Bei einem entsprechenden Schlusskurs unterhalb dieser Chartmarke wäre der Weg frei bis zur nächsten Trendgeraden bei 10.490 Zählern.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Noch keine Spur von einer Erholung

Die Anleger hierzulande warten bereits seit längerem auf eine nachhaltige technische Erholung. Bislang jedoch vergebens. Die klassischen Oszillatoren signalisieren trotz der jüngsten mitunter deutlichen Kursverluste noch keine Übertreibung. Der DAX war am 11. Dezember in die Bollinger Bänder zurückgekehrt. Die anschließende Gegenoffensive war aber nicht von langer Dauer. Der Relative-Stärke-Index (RSI) hat die überverkaufte Zone noch nicht erreicht. Lediglich der Stochastic steht unmittelbar vor dem Eintritt in den Extrembereich.

Dennoch könnte es erneut zu einer zaghaften Gegenwehr kommen. In diesem Fall wäre die ehemalige Unterstützung bei 10.800 Punkten das Ziel.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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