Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Wenig erfreuliches aus charttechnischer Sicht

29.11.2018 – 11:25 Uhr (Werbemitteilung): Kurz vor Ende des Börsenmonats November werfen wir einen Blick auf das Big Picture des deutschen Leitindex. Das Ergebnis ist nicht gerade schmeichelhaft.

BG_DAX_stock_market_trader_98098
Quelle: Bloomberg

Ende September wurde der aus dem Jahr 2009 stammende mittelfristige Aufwärtstrend unterschritten. Das Kriterium eines signifikanten Bruchs nach unten wurde jedoch erst im Oktober erfüllt. Zudem fielen die „runde“ Zahl bei 12.000 Punkten sowie die waagerechte Trendlinie bei 11.927/11.862 Zählern der Angebotsseite in die Hände.

Das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.237 Punkten kann dem Abgabedruck bislang standhalten. Hierbei wurde die starke Marktphase von März 2009 bis zum Rekordhoch im Januar dieses Jahres berücksichtigt. Zusätzlich Rückendeckung gibt es von der Trendgeraden bei 10.852/10.800 Zählern. Die genannte Unterstützung kommt auf allen Zeitebenen vor. Ein Rutsch darunter sollte vermieden werden. Ansonsten könnte es recht zügig gen Süden bis zur psychologischen Marke bei 10.000 Punkten gehen. Die erwähnte Verteidigungslinie wird durch das 38,2%-Retracement bei 9.775 Zählern verstärkt.

Bislang hat sich der DAX noch nicht nachhaltig von dem Fibonacci-Niveau bei 11.237 Punkten nach oben entfernt. Gelingt dieses Unterfangen, wäre die erwähnte ehemalige Unterstützung bei 11.927/11.862 Zählern das Ziel der Erholung.

Seit Ende Januar 2018 befindet sich der DAX in einem intakten Abwärtstrendkanal. Der gewichtete 9-Monats-Durchschnitt hat nachhaltig gen Süden gedreht. Und wie bereits eingangs erwähnt gehört der mittelfristige Aufwärtstrend der Vergangenheit an. Unter dem Strich steht die charttechnische Ampel auf Rot.

DAX auf Monatsbasis

DAX_MB_112918
Quelle: IG Handelsplattform

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Artikel anhand des Analysten finden

Einen Artikel finden

Analysieren und lernen (PSO)

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG bietet ausschließlich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.