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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Analyse: Viele Ereignisse könnten die Stimmung weiter belasten


10.12.2018 – 09:32 Uhr (Werbemitteilung): Der DAX wurde heute Morgen unter dem Tagesschlusskurs vom Freitag taxiert. Das Minus aus der vergangenen Woche von über 6,5 % stellt sich als das größte Intraweek Minus seit dem Jahr 2016 dar. Anleger nehmen Reissaus nachdem auch die technisch wichtige 11.000 Punkte Zone unterschritten wurde.

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Quelle: Bloomberg

DAX ANALYSE UPDATE

Die Stimmung an den Aktienmärkten bleibt negativ, insbesondere, weil auch der US Markt keine gute Stütze mehr sein konnte. Die Arbeitsmarktdaten enttäuschten. Die Schaffung neuer Stellen ex. Agrar lag per November bei 155 Tsd. bei einer Erwartung von insgesamt 200 Tsd.. Auch die durchschnittlichen Stundenlöhne fielen mit einem Anstieg von 0,2 % MoM unter der Erwartung von 0,3 % aus. Marktteilnehmer konnten daraus dennoch keine positiven Impulse für eine weniger straffe Geldpolitik der FED ziehen.

Eine Menge an Konjunkturdaten sowie die Zinsentscheide der SNB und der EZB stehen in dieser Woche an. Doch diese werden womöglich durch die voranschreitenden Debatten rund um den Handelskonfliktzwischen den USA und China sowie den Parlamentswahlen in GB zum Brexit-Deal überschattet werden. In Bezug auf das Erste scheinen Marktteilnehmer eine Zuspitzung zu erwarten, nachdem die Finanzchefin des Unternehmens Huawei in der vergangenen Woche verhaftet worden ist und einige Medienberichte, unter anderem seitens des Wall Street Journal, darauf hindeuten, dass es massive Hackerangriffe auf US Technologiefirmen gegeben hat.

Am Wochenende wurde zudem bekannt, dass US Präsident Trump, den Stabschef, John Kelly, entlassen hat. Ein Nachfolger stünde noch nicht fest. In Deutschland hat derweil Merz bei der Abstimmung zum CDU Vorsitzenden gegen Kamp Karrenbauer verloren. Dies könnten Marktteilnehmer womöglich als negativ bewerten, da die Beliebtheit der CDU innerhalb der Wähler damit weiterhin auf dem absteigenden Ast sein könnte.

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TERMINE DER WOCHE

Mo:

  • JAP BIP Q3
  • DE Handelsbilanz Okt
  • CNY Kreditvolumen
  • GB BIP Wachstum Q3 / Industrieproduktion Okt / Produktion des verarbeitenden Gewerbes Okt / Handelsbilanz Okt
  • USA JOLTS Stellenangebote Okt

Di:

  • GB Durchschnittseinkommen Okt / Arbeitslosenänderung Nov / Arbeitslosenquote Okt / Veränderung der Arbeitslosenanzahl 3MoM
  • DE / EU ZEW Indikatoren Dez
  • US Erzeugerpreisindex Nov
  • GB Parlamentsabstimmung über den Brexit-Deal

Mi:

  • JAP Industrieaktivitätsindex Tertiärsektor
  • EU Industrieproduktion Okt
  • OPEC Monatsbericht
  • USA VPI Nov
  • USA EIA Rohöllagerbestände

Do:

  • VPI Nov
  • CHF Zinsentscheid
  • IEA Monatsbericht
  • EZB Zinsentscheid

Fr:

  • JAP Tankan Indizes Q4
  • CNY Anlageinvestitionen / Industrieproduktion / Einzelhandelsumsätze / Arbeitslosenquote
  • DE / EU Einkaufsmanagerindizes Markit Dez
  • USA Einzelhandelsumsätze Nov / Industrieproduktion Nov / Einkaufsmanagerindizes Markit Dez

CHARTTECHNIK

Charttechnisch betrachtet, wurde die psychologisch wichtige Chartmarke bei 11.000 Punkten auch auf Wochenbasis unterschritten. Seit dem Erreichen des Hochs zu Beginn des aktuellen Jahres, hat der Index nun um 21,50 % nachgegeben und befindet sich per Definition in einem Bärenmarkt. Das nächste charttechnische Kursziel könnte im Bereich bei 10.200 Punkten liegen. Sollte eine Erholungsphase einsetzen, dann wäre ein Retest der 11.000 Punkte Zone nicht auszuschließen. Der Index sollte aber klar darüber, um eventuell einen Fake-Ausbruch zu signalisieren.

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