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S&P 500: Kursaufstieg könnte schwerer werden

02.10.2018 – 14:00 Uhr (Werbemitteilung): Für den US-amerikanischen Aktienmarkt ging es zuletzt weiter aufwärts. Der S&P 500 konnte eine neue Bestmarke aufstellen. Allerdings sind auf Tagesbasis negative Divergenzen zu finden. Eine Konsolidierung wäre aber kein Beinbruch.

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Quelle: Bloomberg

Rekordhoch muss fallen

Ende August hatte der S&P 500 das Tor gen Norden aufgestoßen. Das Verlaufshoch bei 2.877 Punkten von Ende Januar konnte signifikant überwunden werden. Kurz darauf kam es zu einem Rücksetzer in Richtung der Ausbruchsstelle. Die neue Unterstützung konnte dem Abgabedruck standhalten. Anschließend hat sich der S&P 500 nach oben entfernt. Am 21. September markierte der US-Index mit 2.941 Zählern ein neues Allzeithoch. Dieses gilt es nun hinter sich zu lassen. Gelingt das Unterfangen, wäre der Weg frei bis zum 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 2.989 Punkten.

S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Vorsicht bärische Divergenzen

Trotz der jüngsten Kletterpartie haben sich bei einigen Indikatoren bzw. Oszillatoren negative Divergenzen gebildet. Sowohl der MACD als auch der Relative-Stärke-Index (RSI) weisen zurzeit fallende Werte auf. Die jüngsten Hochs beim S&P 500 wurden zuletzt nicht bestätigt. Allerdings verraten uns MACD und RSI nicht, wann eine mögliche Korrektur starten könnte. Kommt es zu Gewinnmitnahmen, könnte die ehemalige Bestmarke bei 2.877 Punkten das Ziel der Korrektur sein. Knapp darunter liegt die steigende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 2.874 Zählern.

S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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