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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Befreiungsschlag bleibt aus

09.11.2018 – 07:50 Uhr (Werbemitteilung): Der Teilerfolg der Demokraten bei den jüngsten Kongresswahlen hat sich für die Finanzmärkte als kurzes Strohfeuer entpuppt.

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Quelle: Bloomberg

Recht schnell ist Ernüchterung auf dem Frankfurter Börsenparkett eingekehrt. Die derzeitigen Probleme haben sich nicht in Luft aufgelöst. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China oder der Haushaltsstreit zwischen Italien und der Europäischen Union sind zwar zuletzt in den Hintergrund gerückt, die genannten Belastungsfaktoren könnten jedoch wieder ganz schnell in den Mittelpunkt des Interesses rücken.

Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,00-2,25% belassen. Der Dow Jones Industrial ging daraufhin kaum verändert aus dem Handel. Die Marktteilnehmer rechnen im Dezember mit einem weiteren Zinsschritt. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.502 Punkten, leicht unter dem Vortagesschlusskurs.

Termine des Tages

UK : BIP Q3 (10:30 Uhr)

USA : Erzeugerpreise Oktober (14:30 Uhr)

USA : Konsumklima Uni Michigan November (16:00 Uhr)

Quartalszahlen

D : Allianz, LEG Immobilien, Rhön-Kliniken

Charttechnik

Der Ausflug über das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.558 Punkten war nicht von langer Dauer. Gestern musste sich der DAX wieder darunter zurückziehen. Infolge des weiterhin ausbleibenden Aufwärtsimpulses könnte es nun in Richtung der horizontalen Trendlinie bei 11.420 Zählern gehen.

Entwarnung kann somit aus charttechnischer noch nicht gegeben werden. Für eine Wiederaufnahme der Erholung sollte das Verlaufshoch bei 11.692 Punkten von Anfang dieses Monats nachhaltig überwunden werden.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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