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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Anleger zeigen sich verunsichert

09.02.2017 – 07:45 Uhr (Werbemitteilung): Gestern ging es auf dem Frankfurter Börsenparkett hin und her.

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Quelle: Bloomberg

Die Handelsspanne betrug rund 200 Indexpunkte. Schließlich schloss der deutsche Leitindex kaum verändert. Die Anleger sind immer noch recht verunsichert. Mit Donald Trump, den bevorstehenden Wahlen in den Niederlanden und Frankreich sowie der Bankenkrise in Italien steht doch einiges auf der Sorgenliste der Investoren. Zudem scheint Griechenland als Belastungsfaktor wieder auf die Börsenbühne zurückzukehren.

Ausblick

Auch heute sind kursrelevante Konjunkturdaten eher Mangelware. Interessant könnten die wöchentlichen Rohöllagerbestände in den Vereinigten Staaten sein. Auf der Unternehmensseite ist dagegen deutlich mehr los. Mit Commerzbank und ThyssenKrupp werden zwei DAX-Mitglieder ihre Quartalsberichte vorlegen. Des Weiteren stehen die Bilanzausweise von L ´Oréal, Total und UniCredit im Terminkalender.

Charttechnik

Heute ging es zuerst in Richtung der 11.600-Punkte-Marke. Doch anschließend musste sich der DAX wieder zurückziehen. Es kam zu einem neuerlichen Test der Unterstützungszone bei 11.401/11.484 Zählern. Bei 11.480 Punkten endete die Talfahrt. Die Schiebezone bei 11.646/11.696 Zählern bleibt auch weiterhin das mögliche Ziel der Reise. Erst oberhalb dieser Barriere würde es aus charttechnischer Sicht interessant werden.

Der Euro schloss zwar zuletzt unterhalb der waagerechten Trendlinie bei 1,07 USD, dennoch geben die Euro-Optimisten noch nicht auf. Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um diese Chartmarke. Setzt sich letztendlich die Angebotsseite durch, könnte es in Richtung der unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,0536 USD gehen. Oberhalb der Trendgerade bei 1,07 USD wartet im Tageschart bei 1,08 USD eine ernstzunehmende Widerstandsregion auf die Gemeinschaftswährung.

Der Goldpreis kann im Augenblick von der Verunsicherung an den Aktienmärkten profitieren und zulegen. Momentan notiert das gelbe Edelmetall oberhalb des gewichteten 200-Tage-Durchschnitts. Allerdings bedeutet dies noch keine Trendwende. Der übergeordnete Abwärtstrend hat weiterhin Bestand. Mögliche Anlaufstellen sind die waagerechten Trendlinie bei 1.282 USD sowie die Oberseite des immer noch intakten Abwärtstrendkanals bei derzeit 1.281 USD.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 11.557 Punkten und somit leicht im Plus.

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