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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Drittes Jahreshoch in Folge

31.03.2017 – 07:45 Uhr (Werbemitteilung): Und wieder gibt es einen Grund zur Freude. Der deutsche Leitindex setzt seinen Höhenflug fort und nähert sich allmählich dem All-time-high von Ende April 2015. Noch rund 150 Indexpunkte fehlen bis zur besagten Bestmarke. 

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Quelle: Bloomberg

Ausblick

Kurz vor dem Wochenende stehen die Arbeitslosenzahl hierzulande, das Bruttoinlandsprodukt in Großbritannien für das vierte Quartal sowie die Verbraucherpreise in der Eurozone im Terminkalender.

Charttechnik

Der DAX befindet sich am dritten Tag in Folge in Feierlaune. Auch gestern konnte das heimische Börsenbarometer seinen Weg in höhere Kursgefilde fortsetzen. Charttechnisch ist der Weg frei bis zum oft genannten Rekordhoch bei 12.400 Punkten. Ein kurzfristiger Rücksetzer sollte nach dem jüngsten Kraftakt nicht allzu sehr überraschen. Die Oberseite der ehemaligen Seitwärtsphase bei 12.082/12.118 Zählern dient als charttechnische Verteidigungslinie.

Das britische Pfund zum US-Dollar hatte Mitte März mit dem Sprung über die waagerechte Trendlinie bei 1,2324/1,2345 USD eine technische Gegenreaktion gestartet. Infolgedessen ging es in Richtung des fallenden exponentiellen 200-Tage-Durchschnitts bei momentan 1,26973 USD. Kurz davor drehte das Währungspaar GBP-USD jedoch wieder nach unten und nähert sich nun zum wiederholten Mal der erwähnten Trendgeraden.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.236 Punkten, rund 0,2% unter dem Schlusskurs des Vortages. 

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