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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Gewinnmitnahmen kurz vor Hexensabbat

16.06.2017 – 07:45 Uhr (Werbemitteilung): Gestern hatten die Anleger auf dem Frankfurter Börsenparkett Kasse gemacht. 

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Quelle: Bloomberg

Einen Tag zuvor markierte der deutsche Leitindex im Handelsverlauf mit 12.921 Punkten ein neues Jahreshoch und kam der psychologischen Marke bei 13.000 Zählern recht nahe. Heute könnte der große Verfallstag (Hexensabbat) das Kursgeschehen prägen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.713 Punkten und somit leicht in der Gewinnzone.

Termine des Tages

D: Verfall Futures und Optionen (Stoxx-Familie) um 12:00 Uhr

D: Verfall Indexfutures und -optionen (Eurex) um 13:00 Uhr

D: Verfall Aktienoptionen (Eurex) um 17:30 Uhr

USA: Konsumklima Universität Michigan für Juni um 16:00 Uhr

Charttechnik

Am Mittwoch hätte es der DAX beinahe geschafft. Zeitweise notierte das heimische Börsenbarometer oberhalb der oberen Begrenzung der immer noch intakten Seitwärtsphase bei 12.842 Punkten. Am Ende des besagten Handelstages konnte die genannte Chartmarke nicht bezwungen werden. In der gestrigen Börsensitzung kam es zu Gewinnmitnahmen. Infolgedessen wurde die Unterseite der Schiebezone bei 12.662/12.660 Zählern erreicht und getestet. Verlässt der DAX die Preisspanne gen Süden, wäre der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.535 Punkten das Ziel der Reise. Nach oben sollte die erwähnte Widerstandsbarriere bei 12.842 Zählern signifikant überwunden werden. 

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