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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Kleine Wiedergutmachung

03.08.2018 – 15:15 Uhr (Werbemitteilung): Nach den deutlichen Kursverlusten am Vortag präsentiert sich der DAX heute von seiner freundlichen Seite. 

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Quelle: Bloomberg

Im Augenblick geht es in Richtung der ehemaligen Unterstützung bei 12.660 Punkten. Allerdings bremst zuvor der fallende einfache 50-Tage-Durchschnitte bei aktuell 12.636 Zählern. Zur Stunde weist das heimische Börsenbarometer ein Plus von 0,5% auf 12.605 Punkte auf.

Gold fungiert in Krisenzeiten oft als sicherer Hafen. Allerdings ist dies schon seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall. Das gelbe Edelmetall befindet sich auf Talfahrt. Erst kürzlich musste die Unterstützung bei 1.217 USD den Bären überlassen werden. Momentan läuft der Versuch, das markante Zwischentief bei 1.205 USD vom Juli 2017 sowie die psychologische Marke bei 1.200 USD zu verteidigen. Gelingt dieses Vorhaben nicht, drohen weitere Verluste bis zur Trendgeraden bei 1.180 USD je Feinunze.

 

Konjunktur

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten haben enttäuscht. In den Vereinigten Staaten wurden im Juli 157 Tsd. neue Jobs geschaffen. Damit wurde die Marktprognose von 193 Tsd. deutlich verfehlt. Im Monat zuvor fanden 213 Tsd. US-Bürger eine neue Arbeitsstelle. Die Arbeitslosenquote betrug unverändert 3,9%. Die wöchentlichen Stundenlöhne stiegen erwartungsgemäß um 0,3%, nach einem Plus von 0,1% im Juni.

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum DAX und zu Allianz.

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