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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Spannungen zwischen USA und Nordkorea belasten

09.08.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Der Euro zeigte gestern im späten Handel Schwäche und verhalf dem deutschen Leitindex zu einem Kursplus. 

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Quelle: Bloomberg

Heute könnte es jedoch wieder deutlich abwärts gehen. Das Säbelrasseln zwischen den USA und Nordkorea hat die Anleger an der Wall Street und in Asien verschreckt. Angesichts dieser Vorgaben sehen wir den DAX zur Stunde bei 12.212 Punkten, 0,6% unter dem Vortagesschlusskurs.

Termine des Tages

  • Quartalsberichte (EWU): Ahold Delhaize (NL), ABN Amro (NL), Voestalpne (AUT), Novo Nordisk (NOR)
  • Quartalsberichte (D): Norma Group, Brenntag, E.on, Symrise, Münchener Rück, Jenoptik, Leoni, Patrizia Immobilien, freenet, Basler

Charttechnik

Gestern konnte das 50,0%-Fibonacci-Niveau bei 12.208 Punkten verteidigt werden. Der DAX schloss mit 12.292 Zählern deutlich darüber. Allerdings könnte die besagte Fibonacci-Unterstützung heute erneut angesteuert werden. Ein Schlusskurs darunter sollte vermieden werden. Ansonsten drohen Kursverluste bis zur waagerechten Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten.

Nach dem Bruch der sehr steilen Aufwärtstrendlinie nach unten hatte beim Euro zum US-Dollar die Korrektur begonnen. Erste Anlaufstelle ist das Zwischenhoch bei 1,1715 USD von Ende August 2015. Darunter bestünde weiteres Konsolidierungspotenzial bis zu einem weiteren Aufwärtstrend bei aktuell 1,1690 USD. Fällt auch diese Unterstützung, könnte das Verlaufshoch bei 1,1616 USD von Anfang Mai 2016 ins Visier der Bären geraten. 

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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