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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Widerstand beinahe bezwungen

28.09.2017 – 07:40 Uhr (Werbemitteilung): Gestern hätte es der deutsche Leitindex beinahe geschafft, einen weiteren charttechnischen Widerstand aus dem Weg zu räumen. 

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Quelle: Bloomberg

Zeitweise notierte der DAX oberhalb der Hürde bei 12.660 Punkten. Am Ende der Börsensitzung konnte diese Hürde jedoch nicht überwunden werden. Heute könnte dieses Unterfangen gelingen. Vorbörslich sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 12.685 Zählern und somit oberhalb des besagten Widerstands. Dieser sollte jedoch auf Schlusskursbasis bezwungen werden. Der Euro zum US-Dollar verliert aktuell 0,1% auf 1,1730 USD. Ebenfalls abwärts geht es beim Goldpreis. Das gelbe Edelmetall büßt momentan rund 0,2% auf 1.280 USD je Feinunze an Wert ein.

Termine des Tages

EWU     : Wirtschaftsstimmung September (11:00 Uhr)

D            : Verbraucherpreise September (14:00 Uhr)

USA       : BIP Q2 (14:30 Uhr)

Charttechnik

Das britische Pfund zum US-Dollar hat in den vergangenen Wochen deutlich an Höhe gewonnen. Dabei kam es zum Test des langfristigen Abwärtstrends. In der Zeit vom 15. bis zum 25. September wurde die besagte Chartmarke belagert. Ein Bruch der Trendlinie nach oben blieb jedoch aus. Zuletzt musste sich das Währungspaar zurückziehen. Infolgedessen fielen die waagerechte Unterstützung bei 1,3496 USD sowie die obere Aufwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,3440 USD in die Hände der Bären. Kurzfristig könnte es nun weiter abwärts bis zum 23,6%-Fibonacci-Level bei 1,3262 USD gehen. 

Cable auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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