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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX im Mini-Korrekturmodus

23.03.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Ein wieder erstarkter Euro sowie schwache Vorgaben aus den USA sorgten auch gestern für fallende Notierungen an der Frankfurter Präsenzbörse.

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Quelle: Bloomberg

Allerdings handelt es sich im Augenblick lediglich um eine Mini-Korrektur. Anleger, die noch nicht investiert sind, könnten die momentanen Kursabschläge zum Einstieg nutzen und den DAX wieder anschieben.

Ausblick

Am heutigen Donnerstag wird die Fed-Chefin Janet Yellen eine Rede in Washington halten. Ebenfalls von Interesse könnten in den USA die Verkäufe neuer Eigenheime sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sein. Des Weiteren stehen Quartalsberichte hiesiger Unternehmen aus der zweiten Börsenreihe zur Veröffentlichung an. Die DAX-Konzerne Continental, Commerzbank und Fresenius Medical Care (FMC) werden die Geschäftsberichte für 2016 präsentieren.

Charttechnik

Der DAX hatte gestern in den frühen Handelsstunden seinen Weg gen Süden zuerst fortgesetzt. Dabei wurde die gewichtete 50-Tage-Glättungslinie bei 11.889 Punkten von den Bären belagert. Am Ende des Tages schloss das heimische Börsenbarometer jedoch leicht darüber. Dies könnte der Startschuss zu einer Gegenoffensive in Richtung der psychologischen Marke bei 12.000 Zählern sein. Die nächste charttechnische Anlaufstelle wäre dann die Oberseite der Seitwärtsphase bei 12.082 Punkten. Neben der genannten Glättungslinie sichert die Unterseite der Trading Zone bei 11.784/11.804 Zählern nach unten ab.

Auch an der Wall Street herrschte am Dienstag Tristesse. Der S&P 500 geriet gehörig unter Druck. Das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 2.360 Punkten wurde unterschritten. Allerdings scheint das 38,2%-Retracement bei 2.336 Zählern sowie der exponentielle 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 2.332 Punkten dem Abgabedruck momentan standzuhalten. Entfernt sich der S&P 500 davon nach oben, könnte es zu einer Gegenreaktion bis in den Bereich bei 2.350/2.360 Zählern kommen.

Der DAX dürfte heute freundlich in den Handel starten. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 11.947 Punkten, rund 0,4% im Plus. Dagegen büßen im Augenblick der Euro sowie der Goldpreis leicht an Wert ein. 

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