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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX rettet sich in die Gewinnzone

26.01.2018 – 15:15 Uhr (Werbemitteilung): Zu Beginn des heutigen Handelstages hatte ein weiter anziehender Euro den deutschen Leitindex erneut ausgebremst. 

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Quelle: Bloomberg

Im weiteren Verlauf konnte sich der DAX ein wenig erholen und in die Gewinnzone zurückkehren. Momentan weist die Frankfurter Kurstafel ein Plus von 0,4% auf 13.334 Punkte auf. Der Kampf um die gestern verloren gegangene Unterstützung bei 13.334/13.338 Zählern ist entbrannt. Ein Schlusskurs darüber wäre hilfreich. Anschließend wäre das ehemalige Zwischenhoch bei 13.425 Punkten das Ziel.

Konjunktur

In den USA stieg das Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal um 2,6%. Erwartet wurde ein Zuwachs von 2,9%. Deutlich besser fiel der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter aus. Die Auftragsbücher verzeichneten ein Plus von 2,9%, nach 1,3% im Vormonat. Die Konsensusschätzung von 0,9% wurde übertroffen.

Euro verliert an Schwung

Im Vorfeld der Rede des US-Präsidenten Donald Trump im schweizerischen Davos zog der Euro an und notierte wieder oberhalb der Marke bei 1,25 USD. Moderate Worte drückten dann die Gemeinschaftswährung. Charttechnisch betrachtet liegt der EUR-USD zur Stunde wieder unterhalb des Fibonacci-Levels bei 1,2425 USD. Diese Hürde konnte bereits gestern nicht auf Schlusskursbasis bezwungen werden.

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum EUR-GBP, AUD-USD und S&P 500.

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