Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Euro drückt erneut DAX nach unten

27.07.2017 – 14:55 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex ist heute infolge eines anziehenden Euro schwach in den Handel gestartet. 

bg_german_stock_exchange_1369821
Quelle: Bloomberg

Die Fibonacci-Unterstützung bei 12.208 Punkten war erneut in Sichtweite. Im Augenblick verliert die europäische Gemeinschaftswährung ein wenig, kann sich jedoch oberhalb der Marke bei 1,17 USD behaupten. Der DAX weist dennoch ein Minus von rund 0,6% auf 12.230 Zählern aus.

Berichtssaison im Blick

Der Wolfsburger Automobilkonzern konnte den Konzern im zweiten Quartal von 57,0 Mrd. EUR auf 59,7 Mrd. EUR steigern und übertraf damit die Marktprognose von 59,4 Mrd. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich deutlich von 1,9 Mrd. EUR auf nunmehr 4,55 Mrd. EUR. Die Konzernleitung von Volkswagen hat angesichts der starken Zahlen die Erlösprognose für das Gesamtjahr leicht nach oben angepasst. Demnach wird für 2017 beim Konzernumsatz mit einem Plus von mehr 4% gerechnet. Bislang wurde ein Anstieg von genau 4% in Aussicht gestellt.

Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat die Gesamtjahresprognose nach einem schwachen zweiten Quartal gesenkt. Das Umsatzwachstum soll in diesem Jahr nur noch im mittleren einstelligen Prozentbereich liegen, nach wie bislang erwartet im mittleren bis oberen Prozentbereich. Zwischen April und Juni lagen die Erlöse bei 12,19 Mrd. EUR und verfehlten damit die Schätzungen deutlich. Der Nettogewinn ging von 1,38 Mrd. EUR auf 1,224 Mrd. EUR zurück. Die Experten hatten einen Jahresüberschuss von 1,22 Mrd. EUR erwartet.

Durchwachsen fielen die Quartalszahlen bei der Deutschen Bank aus. Die Gesamterträge lagen mit 6,6 Mrd. EUR spürbar unter der Marktprognose von 7,15 Mrd. EUR. Dagegen konnte das deutsche Kreditinstitut beim Nettogewinn überzeugen. Der Jahresüberschuss schnitt mit 466 Mio. EUR merklich besser ab als allgemein geschätzt.

Ebenfalls Licht und Schatten gab es beim Chemiekonzern BASF. Die Erlöse konnten mit 16,26 Mrd. EUR den Markterwartungen nicht ganz gerecht werden. Beim Nettoergebnis übertraf das DAX-Unternehmen jedoch die Prognose der Experten. Unter dem Strich verdiente BASF nach Minderheiten 1,5 Mrd. EUR, nach 1,09 Mrd. EUR im Vorjahr. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde leicht angehoben. 

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum AUD-USD und NZD-USD.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Trading Update

Artikel anhand des Analysten finden

Einen Artikel finden

Analysieren und lernen (PSO)

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG bietet ausschließlich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.