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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Ohne Schwung keine Erholung

30.11.2018 – 07:50 Uhr (Werbemitteilung): Der DAX konnte gestern die Steilvorlage aus den USA nicht nutzen.

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Quelle: Bloomberg

Dow Jones & Co. hatten am Vortag nach der Rede von Fed-Chef Jerome Powell deutlich zulegen können. Anfänglich ging es auch an der Frankfurter Präsenzbörse gen Norden. Doch allzu mutig sind die heimischen Anleger zurzeit nicht. Trotz einiger Hoffnungen und Erwartungen sind die bekannten Belastungsfaktoren weiterhin präsent. Neben dem immer noch andauernden Handelskonflikt zwischen den Großmächten USA und China und dem Haushaltsstreit in Italien könnten nun auch die neuerlichen Spannungen zwischen Moskau und Kiew den Marktteilnehmer einen Strich durch die Rechnung machen.

Heute versucht der DAX, erneut ins positive Terrain vorzustoßen. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 11.337 Punkten, rund 0,3% über dem Schlusskurs des Vortages.

Termine des Tages

EWU : Verbraucherpreise November (11:00 Uhr)

Charttechnik

Der DAX zeigt sich weiterhin ohne Elan. Die waagerechte Trendlinie bei 11.420 Punkten war gestern zwar in Sichtweite, im weiteren Verlauf verlor der deutsche Leitindex jedoch an Schwung. Ohne einen Sprung über den erwähnten Widerstand dürften die Marktteilnehmer weiterhin vergebens auf eine Erholung warten. Die Chartmarke bei 12.420 Zählern sollte nach Möglichkeit auf Schlusskursbasis bezwungen werden.

Drehen die Notierungen wieder gen Süden, könnte es ganz schnell in Richtung der unteren Abwärtstrendkanallinie bei momentan 11.186 Punkten gehen. Anschließend müsste mit einem Test der Trendgeraden bei 11.152/11.170 Zählern gerechnet werden.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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