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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

US-Kongresswahlen bescheren Anleger Kursplus

08.11.2018 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Demokraten und Republikaner müssen sich künftig zusammenraufen.

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Quelle: Bloomberg

Ein schalten und walten wie bisher ist vorerst nicht mehr möglich. US-Präsident Donald Trump dürfte es nun schwer haben, wirtschaftliche und politische Projekte zu realisieren. Die Marktteilnehmer scheinen mit dieser Gewaltenteilung leben zu können. Die Finanzmärkte dies- und jenseits des Atlantiks verzeichneten deutliche Kursgewinne. Aber auch die Hoffnung auf einen saisonalen Effekt treibt die Kurse an. In den so genannten Zwischenjahren konnte die Wall Street in der Vergangenheit zulegen.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 11.615 Punkten, etwa 0,3% über dem Schlusskurs vom Mittwoch.

Termine des Tages

USA : Fed-Zinsentscheid (20:00 Uhr)

USA : Fed-Pressekonferenz (20:00 Uhr)

Quartalszahlen

D : Commerzbank, Deutsche Telekom, GFT Technologies, HeidelbergCement, Siemens, SMA Solar, Deutz, Dürr, Hannover Rück, Hapag-Llyod, Rheinmetall, CompGroup, SLM Colutions, ProSieben, BayWa, Continental, Wacker Neuson

Zinserhöhung unwahrscheinlich

Heute steht in den USA der Zinsentscheid der Notenbank Fed auf der Agenda. Allerdings rechnen die Marktteilnehmer nicht mit einem weiteren Zinsschritt. Laut der CME Group liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung bei derzeit nur rund sieben Prozent.

Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung am 08.11.2018 in %

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Quelle: CME Group, IG Research

Charttechnik

Der DAX schloss gestern leicht oberhalb des 23,6%-Fibonacci-Retracements bei 12.558 Punkten. Nun sollte noch das Verlaufshoch bei 11.592 Zählern vom 2. November hinter sich gelassen werden. Anschließend wäre der Weg frei bis zu den beiden waagerechten Trendgeraden bei 11.800/11.840 Punkten.

Aber auch wenn der deutsche Leitindex die genannte Kursregion erreichen sollte, aus dem Schneider wäre der DAX noch nicht. Knapp darüber liegen im Tageschart das markante Verlaufshoch bei 11.852 Zählern von Mitte Oktober 2018 sowie das 38,2%-Fibonacci-Level bei 11.874 Punkten. Eine weitere Hürde ist die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.900 Zählern.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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