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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Wirtschaftskrieg vorerst vom Tisch

03.12.2018 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Eine weitere Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China ist vorerst vom Tisch.

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Quelle: Bloomberg

Beide Kontrahenten haben auf dem G20-Gipfel in Buenos Aires einen „Waffenstillstand“ vereinbart. Demnach soll es nach dem 1. Januar 2019 keine weiteren Zölle geben. Allerdings gibt es ein Haar in der Suppe. Die Vereinbarung gilt nur für 90 Tage. Es bleibt daher abzuwarten, ob beide Seiten in dieser kurzen Zeit die Differenzen ausräumen können.

Die Hoffnung auf ein Ende des Handelskonflikts zwischen Washington und Peking dürfte den DAX heute kräftig anschieben. Zur Stunde sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 12.475 Punkten, etwa 1,8% über dem Schlusskurs vom Freitag.

Termine der Woche

Das Highlight dieser Woche dürfte der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag sein. Vorab werden die ADP-Beschäftigungszahlen veröffentlicht. Ebenfalls viel beachtet ist das Beige Book, der Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed, der am Mittwoch auf der Agenda steht. An diesem Tag bleibt die Börse an der Wall Street wegen des Todes des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush geschlossen.

Charttechnik

In der vergangenen Woche gab es gleich mehrere Angriffe auf die Trendgerade bei 11.420 Punkten. Doch der genannte Widerstand konnte nicht zurückgewonnen werden.

Die Anleger warten weiterhin auf eine Erholung. Dafür erforderlich wäre ein beherzter Sprung über die erwähnte Barriere bei 11.420 Zählern. Anschließend könnte das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 11.558 Punkten ins Visier genommen werden. An diesem Widerstand hatte sich der deutsche Leitindex jedoch mehrmals die Zähne ausgebissen.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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