Nasdaq: Bislang nicht viel passiert
Der Coronavirus in China hat auch die Wall Street erreicht und Kursverluste ausgelöst. Allerdings hält sich der charttechnische Schaden in Grenzen.
Im Tageschart der US-amerikanischen Technologiebörse wurde am Montag die untere Trendkanallinie getestet. Davon hat sich der Nasdaq nach oben entfernt und versucht, die jüngste Kurslücke zu schließen.
Gestern wurde die Unterseite der Abwärtslücke bei 9.100 Punkten annähernd erreicht. Bei einem Schlusskurs oberhalb der genannten Kursregion könnte es anschließend in Richtung des Rekordhochs bei 9.277 Zählern vom 24. Januar gehen.
Die besagte Aufwärtstrendkanallinie bei aktuell 8.947 Punkten dient dem US-Technologieindex auch weiterhin als Unterstützung. Darunter sollte es nicht gehen. Weitere Unterstützungen sind das 23,6%-Fibonacci-Level bei 8.853 Zählern sowie die steigende exponentielle 50-Tage-Linie bei momentan 8.811 Punkten.
Quelle: ProRealTime
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