NVIDIA erstmals über drei Billionen Dollar wert - Apple überholt
Der US-Chiphersteller NVIDIA hat erstmals den Börsenwert von drei Billionen Dollar überschritten, welcher damit zum zweitwertvollsten Unternehmen der Welt nach Marktkapitalisierung aufrückt.
Wichtigste Punkte:
- NVIDIA erstmals über drei Billionen Dollar wert - Apple überholt
- NVIDIA profitiert weiterhin durch KI-Boom
- ADP-Daten fallen schwächer aus als erwartet – Anleger hoffen auf schwachen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag
NVIDIA Aktie Chart auf Monatsbasis
Microsoft Aktie Chart auf Monatsbasis
Apple Aktie Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
NVIDIA erstmals über drei Billionen Dollar wert - Apple überholt
Der US-Chiphersteller NVIDIA hat erstmals den Börsenwert von drei Billionen Dollar überschritten, welcher damit zum zweitwertvollsten Unternehmen der Welt nach Marktkapitalisierung aufrückt. Das wertvollste Unternehmen ist Microsoft, auf Platz drei befindet sich der iPhone-Hersteller Apple .
Im Blick behalten dürften Anleger nun insbesondere die geldpolitischen Entwicklungen jenseits des Atlantiks.
NVIDIA profitiert weiterhin durch KI-Boom
Der KI-Spezialist NVIDIA profitiert nach wie vor durch den Hype rund um die Künstliche Intelligenz (KI). Seit Jahresbeginn konnten die Papiere bereits um rund 145 Prozent zulegen.
Für das laufende Quartal rechnet NVIDIA mit einem Umsatz von 28 Milliarden Dollar (plus/minus zwei Prozent) und damit mit rund 1,4 Milliarden Dollar mehr als erwartet. Im abgelaufenen Quartal hatte der US-Konzern mit 26,04 Milliarden Dollar deutlich mehr eingenommen als gedacht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz um 262 Prozent zu. Der Nettogewinn zog um 600 Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar an.
ADP-Daten fallen schwächer aus als erwartet – Anleger hoffen auf schwachen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag
Zur Wochenmitte hatten die sogenannten ADP-Daten den Risikoappetit der Anleger neu entfacht, welche mit 152.000 neuen Stellen im Mai deutlich schlechter ausfielen als erwartet (175.000 Einheiten). Besagter Bericht wird nicht zuletzt auch als Indikation auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) angesehen.
Neuesten Schätzungen zufolge gehen Ökonomen aktuell von einem Stellenplus außerhalb der Landwirtschaft für den Monat Mai in Höhe von 185.000 Einheiten aus, nach 175.000 Einheiten im April.
In diesem Kontext haben die Zinssenkungsfantasien der Anleger womöglich wieder an Fahrt aufnehmen können. Die Aussicht auf global sinkende Kapitalmarktzinsen könnte den Risikoappetit der Markakteure weiter befeuern.
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