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Ölpreis explodiert – Nickel, Aluminium und Gold stark gefragt

Der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Montagmorgen auf den höchsten Stand seit 2008 gestiegen. Hintergrund ist ein mögliches Verbot russischer Exporte.

Ölpreis Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Öl explodiert – Nickel, Aluminium und Gold stark gefragt
  • Rohstoffe gehen durch die Decke
  • Kriegstreiben lässt Nachfrage im Rohstoff-Sektor weiter steigen

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Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis explodiert – Nickel, Aluminium und Gold stark gefragt

Der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Montagmorgen auf den höchsten Stand seit 2008 gestiegen. Hintergrund ist ein mögliches Verbot russischer Exporte. Für ein Fass müssen Anleger aktuell laut IG-Indikation rund 120 Dollar auf den Tisch legen und damit 6,26 Prozent mehr. Das europäische Pendant Brent notiert bei rund 124 Dollar pro Barrel.

Im Industriemetallsektor geht es ebenfalls kräftig nach oben. So verteuert sich Nickel binnen 24 Stunden um über 26 Prozent. Aluminium legt um über vier Prozent zu und das glänzende Edelmetall Gold flirtet mit der 2.000-Dollar-Marke.

Rohstoffe gehen durch die Decke

Für besonderen Zündstoff in der Welt der Rohstoffe dürften dabei die Anstiege der Ölpreise gesorgt haben. Washington hatte mit westlichen Verbündeten einen Stopp von russischen Öl-Importen ins Spiel gebracht.

Die hohen Ölpreise befeuern auf der einen Seite die Inflationssorgen und zeigen auf der anderen Seite, dass der Krieg womöglich noch lange nicht ausgestanden ist.

Russisches Öl findet auf dem Markt offensichtlich immer weniger westliche Abnehmer, auch wenn die Exporte nicht von westlichen Sanktionen betroffen sind. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hatte am Sonntag gegenüber des US-amerikanischen TV-Senders CNN gefordert, „hören Sie auf, russisches Öl zu kaufen“.

Kriegstreiben lässt Nachfrage im Rohstoff-Sektor weiter steigen

Das Kriegstreiben zwischen der Ukraine und Russland lässt indes auch weitere Rohstoffe wie etwa Edelmetalle oder auch Industriemetalle ansteigen. Auf der einen Seite flüchten Anleger zusehends in von Unsicherheit geprägten Marktphasen in den klassischen „Schutz“ Gold. Werte wie Aluminium, Nickel oder auch Palladium bleiben ebenfalls weiterhin gefragt, da sich das Angebot angesichts des schwelenden Kriegstreibens womöglich in Zukunft weiter verknappen könnte. Palladium ist etwa für die globale Autobranche ein äußerst wichtiger Rohstoff. Der russische Markt macht rund 38 Prozent des globalen Anteils aus und ist damit zweitgrößter Anbieter nach Südafrika.

Ölpreis, Palladium, Nickel und Co: So könnte es weitergehen

Über Wohl und Wehe der Börsen dürfte nach wie vor der militärische Konflikt zwischen der Ukraine und Russland entscheiden. Vor diesem Hintergrund könnte der Rohstoff-Sektor möglicherweise weiter befeuert werden, da sich das Risiko einer Angebotsknappheit von Tag zu Tag verschärft. Wichtige Lieferketten, wie etwa der Schiffsverkehr haben indes Unterbrechungen.

Vor allem der hohe Ölpreis nährt die Sorge vor wirtschaftlichen Kollateralschäden und schürt Rezessionsängste. Der globale Konjunkturmotor ist kurz davor, zum Herunterfahren gezwungen zu werden. Von einer Konjunkturdelle dürften womöglich nicht mehr die Rede sein.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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