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Ölpreis-Rally gerät ins Stocken – erste Gewinnmitnahmen setzen ein

Die jüngste Ölpreis-Rally ist am Mittwoch zunächst ins Stocken geraten. Die Tagesverluste belaufen sich am Morgen zunächst auf rund 0,50 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Ölpreis Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte

  • Ölpreis-Rally gerät ins Stocken – erste Gewinnmitnahmen setzen ein
  • Gewinnmitnahmen drücken Ölpreis – Europäische Aktienmärkte können zulegen
  • US-Exportstopp für russisches Öl - Deutschland wehrt sich weiterhin

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Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis-Rally gerät ins Stocken – erste Gewinnmitnahmen setzen ein

Die jüngste Ölpreis-Rally ist am Mittwoch zunächst ins Stocken geraten. Die Tagesverluste belaufen sich am Morgen zunächst auf rund 0,50 Prozent im Vergleich zum Vortag. Ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostet rund 120 Dollar. Das europäische Pendant Brent notiert bei rund 126 Dollar je Fass.

Gewinnmitnahmen drücken Ölpreis – Europäische Aktienmärkte können zulegen

Gewinnmitnahmen haben dem Ölpreis zur Wochenmitte zunächst Wind aus den Segeln genommen. Im Gegenzug können die wichtigsten Aktienindizes wie etwa der DAX 40 deutlich zulegen, welcher fast vier Prozent im Plus notiert. Eine Atempause tut angesichts der jüngsten Verlustserie an den traditionellen Aktienmärkten offensichtlich not. Es schlägt die Stunde der Schnäppchenjäger. Vermeintlich attraktive Preisniveaus werden zum Wiedereinstieg in den Markt erachtet.

Zu früh sollten sich Investoren allerdings nicht die Hände reiben. Die fundamentale sowie charttechnische Konstellation steht auf tönernen Füßen. Es ist womöglich nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Eskalationsstufe im Ukraine-Russland-Konflikt gezündet wird.

US-Exportstopp für russisches Öl – Deutschland wehrt sich weiterhin

Ein ausgesprochenes Importverbot der US für Rohöl aus Russland hat die Ölpreise am Dienstag deutlich nach oben getrieben. Während ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent über 131 Dollar kostete, mussten Anleger für WTI über 127 Dollar auf den Tisch legen.

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine haben die USA, wie bereits im Vorfeld wild spekuliert wurde, einen Stopp für Importe für Rohöl, Erdgas und Energie aus Russland verhängt. Großbritannien will bis Ende 2022 seine Ölimporte auslaufen lassen, hieß es.

Deutschland und die EU-Staaten wollen sich nicht an den Maßnahmen beteiligen. „Wir reden dann über eine schwere Wirtschaftskrise in Deutschland und damit in Europa", sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

Ölpreis: So könnte es weitergehen

Gewinnmitnahmen bleiben vor dem Hintergrund der jüngsten Zugewinne vorerst nicht weiter verwunderlich. Allein in diesem Monat hat der Ölpreis der Sorte WTI bereits um über 27 Prozent zugelegt - seit Jahresbeginn sogar um mehr als 50 Prozent.

Die Turbulenzen an den Rohstoffmärkten, insbesondere bei Öl lassen die Staaten zudem zum Umdenken in der zukünftigen Energiepolitik bewegen. Gleichzeitig wächst die Furcht vor wirtschaftlichen Kollateralschäden. Damit schnellen auch die Rezessionsängste wieder in die Höhe.

Anleger sollten sich nach wie vor auf eine erhöhte Volatilität einstellen. Aus charttechnischer Sicht fungiert zunächst das Verlaufshoch aus April 2011 bei 114 Dollar als mögliche Unterstützungszone. Das Rekordhoch bei rund 147 Dollar aus Juli 2008 gilt es auf der Oberseite anzuvisieren.

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