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Ölpreis zieht rasant an – Teil-Embargo der EU gegen Russland hat Folgen

Die EU-Staaten habe sich auf ein sogenanntes Teil-Embargo für russisches Öl geeinigt. Vor diesem Hintergrund klettern die Ölpreise auf den höchsten Stand seit über zwei Monaten.

Ölpreis (WTI) aktuell: Öl-Embargo „light“ beschlossen Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Ölpreis zieht rasant an – Teil-Embargo der EU gegen Russland hat Folgen
  • OPEC will Liefereinschränkungen nicht kompensieren – Ölmarkt bleibt weiter angespannt
  • China stellt Lockerungen der Corona-Restriktionen in Aussicht – Ölpreis dürfte weiter befeuert werden

Möchten Sie selbst den Ölpreis (ISIN DE000A231D53) handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis zieht rasant an – Teil-Embargo der EU gegen Russland hat Folgen

Die EU-Staaten habe sich auf ein sogenanntes Teil-Embargo für russisches Öl geeinigt. Vor diesem Hintergrund klettern die Ölpreise auf den höchsten Stand seit über zwei Monaten. Die europäische Sorte Brent steigt zwischenzeitlich auf über 123 Dollar je Barrel (+1,60 Prozent). Die US-amerikanische Sorte West Texas Intermediate (WTI) verteuert sich zwischenzeitlich um mehr als drei Prozent auf rund 119 Dollar je Fass.

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich für ein Öl-Embargo „light“ in Bezug auf russisches Öl einigen können. Demnach sollen die Importe, welches per Schiff in die EU gelangen, verboten werden, was in etwa zwei Drittel der Gesamtmenge entspricht. Deutschland nebst Polen wollen in Zukunft auch kein Öl mehr über entsprechende Pipelines annehmen.

OPEC will Liefereinschränkungen nicht kompensieren – Ölmarkt bleibt weiter angespannt

Die OPEC hatte bereits im April signalisiert, im Falle eines Öl-Embargos kein zusätzliches Öl bereitstellen zu wollen. Generalsekretär des Ölkartells Mohammed Barkindo hatte damals darauf verwiesen, dass es „unmöglich“ sei, „einen Verlust an Volumen in dieser Größenordnung zu ersetzen.“

China stellt Lockerungen der Corona-Restriktionen in Aussicht – Ölpreis dürfte weiter befeuert werden

Vor dem Hintergrund der in Aussicht gestellten Lockerungen der jüngsten Corona-Restriktionen in der Wirtschafts- und Finanzmetropole Shanghai dürfte die Nachfrage nach dem „schwarzen Gold“ weiter ansteigen. Ab Juni will die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt entsprechende Maßnahmen im Kampf gegen das Virus wieder lockern. In Shanghai sollen demnach die Produktionsstätten wieder ihren Betrieb aufnehmen. Kurzfristig dürften die Ölpreise somit zusätzlich befeuert werden. Schätzungen einer britischen Bank zufolge ging die Nachfrage nach Öl in China im vergangenen Monat um 1,1 Millionen Barrel pro Tag zurück. Sollte die Wirtschaft wieder an Fahrt aufnehmen, dürfte besagte Menge benötigt werden.

Ölpreis: So könnte es weitergehen

Kurzfristig bleiben weitere Aufwärtsbewegungen beim Ölpreis denkbar. Im Falle von WTI dürfte nun die psychologische Marke in Höhe von 120 Dollar angesteuert werden. Der jüngste Beschluss der EU gegen russisches Öl ein Teil-Embargo zu verhängen, sowie das in China wieder an Fahrt aufnehmende Wirtschaftsleben könnten als möglicher Kurstreiber in den kommenden Stunden und Tagen fungieren.

Vor dem Hintergrund stark anziehender Preise sollten sich Anleger gleichzeitig auf potenzielle Rücksetzer gefasst machen.

Möchten Sie selbst den Ölpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.


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