Ölpreise trotzen Corona-Pandemie – WTI über 81 Dollar je Barrel
Anleger setzen weiterhin auf eine Erholung der Weltwirtschaft und blenden die Risiken rund um COVID-19 weiter aus.
Wichtigste Punkte:
- Ölpreise trotzen Corona-Pandemie – WTI über 81 Dollar je Barrel
- Anleger setzten auch Erholung der Weltwirtschaft
- Opec+ und Ukraine-Russland-Konflikt im Blickpunkt
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Ölpreis (WTI) Chart
Ölpreise trotzen Corona-Pandemie – WTI über 81 Dollar je Barrel
Auch am Mittwoch setzt der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) seinen Aufwärtstrend weiter fort. Am Vormittag müssen Anleger für ein Fass laut IG-Indikation über 81 Dollar (+0,28 Prozent) ausgeben. Das europäische Pendant Brent kostet 83,52 Dollar pro Barrel und damit 0,13 Prozent mehr als noch am Vortag. Anleger setzen weiterhin auf eine Erholung der Weltwirtschaft und blenden die Risiken rund um COVID-19 weiter aus.
Anleger setzten auch Erholung der Weltwirtschaft
Investoren setzen in der zweiten Januar-Woche des Jahres 2022 trotz schwelender Unsicherheiten rund um die Coronavirus-Pandemie auf eine sich erholende Weltwirtschaft. Hierzulande wurden beispielsweise binnen eines Tages mit über 80.000 Neuinfektionen ein neuer Rekordstand vermeldet. Die Mutation „Omikron“ wütet in der Alten Welt als auch jenseits des Atlantiks. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte jüngst vor einer schnellen Ausbreitung der Omikron-Variante gewarnt. In den nächsten sechs bis acht Wochen könnten mehr als 50 Prozent der europäischen Bevölkerung mit Omikron angesteckt sei, heißt es.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat das Coronavirus?
Opec+ und Ukraine-Russland-Konflikt im Blickpunkt
Als zusätzlich treibende Faktoren können indes die nicht ausgeschöpften Förderquoten zahlreicher Opec+-Staaten und die politischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine angeführt werden. Nach wie vor ist es oberstes Ziel, einen Krieg in der Ukraine zu verhindern. Mittlerweile hat sich erstmals seit zwei Jahren auch der NATO-Russland-Rat zu Beratungen zusammengeschlossen.
Ölpreis: So könnte es weitergehen
Das Verlaufshoch bei 85 Dollar aus Anfang November könnte nun angesteuert werden. Der seit April 2022 übergeordnete Aufwärtstrend könnte sich vor diesem Hintergrund weiter fortsetzen. Auf der Oberseite stände dann die psychologische Marke in Höhe von 90 Dollar zur Disposition. Anleger sollten trotz der aktuell dominierenden Hoffnung auf einer Erholung der Weltwirtschaft weiterhin die Risiken rund um „Omikron“ im Blick behalten. Auch der Ukraine-Russland-Konflikt bleibt schwelend. Eine Eskalation könnte die Ölpreise weiter befeuern.
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