Gold: Tor gen Norden bleibt verschlossen
01.04.2019 – 13:50 Uhr (Werbemitteilung): Für den Goldpreis will es einfach nicht gen Norden gehen.
Vom 20. bis zum 26. März hatte der Goldpreis versucht, in den mittelfristigen Aufwärtstrend zurückzukehren. Allerdings war das Tor gen Norden wie zugenagelt. Im Anschluss hieß es für das gelbe Edelmetall wieder Rückzug.
Rückkehr in den Aufwärtstrend bleibt verwehrt
Zuletzt wurden die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1.308 USD, das 23,6%-Fibonacci-Level bei 1.303 USD sowie die waagerechte Trendlinie bei 1.296 USD signifikant unterschritten.
Die nächsten Etappenziele auf dem Weg in tiefere Kursgefilde sind das 38,2%-Retracement bei 1.275 USD und die untere Aufwärtstrendkanallinie bei momentan 1.2.73 USD.
Gold auf Tagesbasis
Bollinger Bänder signalisieren das Ende der Erholung
Der Goldpreis schloss am 11. Oktober des vergangenen Jahres oberhalb des oberen Bollinger Bandes (Einstellung 50 Handelstage und eine Standardabweichung) und hatte damit ein Kaufsignal generiert. Einige Monate später, Anfang März, ist die technische Ampel auf Rot gesprungen. Das untere Band wurde zu diesem Zeitpunkt unterschritten. Nach einer kurzen Verschnaufpause ist das gelbe Edelmetall wieder in die Bänder zurückgekehrt. Allerdings hat sich das obere Band als Widerstand herausgestellt. Davon musste sich der Goldpreis wieder zurückziehen. Im Augenblick liegen die Notierungen wieder unterhalb des unteren Bandes.
Gold auf Tagesbasis
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