Silberpreis weiter unter Druck – alle Augen auf Jerome Powell
Der Silberpreis befindet sich am Dienstag und damit wenige Stunden vor einer bedeutenden Rede durch Jerome Powell unter Druck.
Wichtigste Punkte:
- Silberpreis weiter unter Druck – alle Augen auf Jerome Powell
- US-Notenbankchef sagt am Dienstag und Mittwoch vor dem Kongress aus
- 20-Dollar-Marke im Blick – Silberpreis bleibt im März zunächst unter Druck
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Silberpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis weiter unter Druck – alle Augen auf Jerome Powell
Der Silberpreis befindet sich am Dienstag und damit wenige Stunden vor einer bedeutenden Rede durch Jerome Powell unter Druck. Auch am Mittwoch tritt das Fed-Oberhaupt vor die Öffentlichkeit. Anleger dürften die Worte womöglich auf die Goldwaage legen und in gewohnter Manier nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.
Laut IG-Indikation kostet eine Unze (Kassa) am Mittag knapp unter 21 Dollar, was einem Verlust im Vergleich zum Vortag von 0,35 Prozent entspricht.
US-Notenbankchef sagt am Dienstag und Mittwoch vor dem Kongress aus
Mit Spannung blicken die Märkte auf einen Auftritt durch US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Senats ab 16:00 Uhr. Auch zur Wochenmitte gilt der Blick dem Fed-Chef zur gleichen Uhrzeit.
Gut möglich, dass sich Powell in puncto zukünftiger US-Geldpolitik allerdings nicht in die Karten schauen lässt, zumal am Freitag neue Arbeitsmarktdaten publik werden.
US-Arbeitsmarkt könnte an Schwung verlieren
Nach einem Stellenplus von zuletzt 517.000 wird für den Februar mit einem Wachstum von lediglich 200.000 Einheiten gerechnet. Die Arbeitslosenquote könnte weiterhin auf einem Niveau bei 3,4 Prozent verweilen und damit auf dem tiefsten Stand seit über 50 Jahren.
Solange der Jobmarkt brummt, hält die Fed schlagkräftige Argumente in den Händen, um das Tempo im Zinserhöhungszyklus weiter zu forcieren respektive hochzuhalten. Von ihrer restriktiven Geldpolitik verspricht sich der Währungshüter eigentlich eine Abkühlung der Wirtschaft.
20-Dollar-Marke im Blick – Silberpreis bleibt im März zunächst unter Druck
Nachdem der Silberpreis im Februar rund 12 Prozent seines Wertes eingebüßt hat, kommt auch im März bis dato offensichtlich keine Kauflaune auf. Somit bleibt die Gefahr eines Rücksetzers bis auf die 20-Dollar-Marke weiterhin akut.
Neben den Powell-Reden dürften nicht zuletzt am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten womöglich den entscheidenden Impuls liefern.
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2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
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4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
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