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Top 10 der DAX-Dividendenaktien im Jahr 2021

Die Coronavirus-Pandemie hat die DAX-Unternehmen im Hinblick auf Dividendenauszahlungen unter Zugzwang gesetzt. Lernen Sie die besten Dividendenaktien im DAX für das Jahr 2021 kennen.

Deutsche Börse AG Quelle: Bloomberg

Aktien, die Dividenden zahlen, können eine großartige Möglichkeit bieten, die Einkommensdiversifizierung eines Anlageportfolios zu erhöhen. Wenn Sie auf der Suche nach dividendenstarken Aktien sind, die Sie Ihrem Handels- oder Anlageportfolio hinzufügen möchten, finden Sie in diesem Artikel die ertragreichsten Dividendenaktien, die 2021 von einigen der größten deutschen Unternehmen erhältlich sind.

  1. Was ist eine Aktie?
  2. Was ist eine Dividende?
  3. Wie man die Dividendenrendite berechnet
  4. Die Top 10 DAX-Dividendenaktien, die Sie für 2021 kennen sollte
  5. Wie Sie besten deutschen Dividendenaktien handeln
  6. So identifizieren und wählen Sie die besten Dividendenaktien aus

Was ist eine Aktie?

Mit dem Kauf einer Aktie erwirbt ein Investor einen festgelegten Anteil an einem Unternehmen bzw. einer Aktiengesellschaft. Dies geht einher mit entsprechenden Rechten und Pflichten. Zu den Rechten zählen beispielsweise das Recht auf eine Gewinnbeteiligung oder ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung.

Der Anleger wird de facto Teilhaber an dem betreffenden Unternehmen: er ist Anteilseigner, sprich er besitzt einen Anteil des Unternehmens (= Wert der im Besitz befindlichen Aktien dividiert durch die gesamte Marktkapitalisierung der Aktiengesellschaft). Das unterscheidet ihn signifikant vom Käufer einer Unternehmensanleihe, da letzterer nicht Besitzer eines Anteilsscheines ist, sondern vielmehr als Gläubiger respektive Kreditgeber des Unternehmens fungiert.

Wenn Sie Aktien mit CFDs traden möchten, können Sie ein Trading-Konto anlegen. Alternativ können Sie Ihre Fertigkeiten üben und verbessern, indem Sie ein Demokonto nutzen.

Was ist eine Dividende?

Dividenden entsprechen einem Teil des an Aktionäre ausgeschütteten Nettogewinns. Die Dividende wird von der Hauptversammlung festgelegt. Es besteht jedoch kein Anspruch auf Dividenden.

Wie man die Dividendenrendite berechnet

Die Dividendenrendite bestimmt die Dividende im Verhältnis zum Aktienkurs. Um die Dividendenrendite zu berechnen, multiplizieren Sie einfach die Dividende pro Aktie mit 100 und dividieren Sie sie durch den Aktienkurs.

Beispiel: E.ON zahlt eine halbjährliche Dividende von 5 Cent pro Aktie, sodass die jährliche Gesamtdividende 10 Cent beträgt. Würde die Aktie bei 8 Euro pro Stück notieren, entspräche dies eine Dividendenrendite von 1,25 Prozent.

Auch wenn es keine Garantie dafür gibt, dass in Zukunft hohe Dividenden gezahlt werden, können hohe und steigende Dividendenrenditen die Rentabilität des Unternehmens zum Ausdruck bringen. Der Anstieg der Dividenden lässt jedoch auch das gewisse Vertrauen des Managements in die künftige Geschäftsentwicklung erklären. Auf der anderen Seite kann eine Kürzung der Dividenden oder eine Annullierung insgesamt auf eine schlechte Gesundheit des Unternehmens hindeuten.

Die Top 10 DAX-Dividendenaktien, die Sie für 2021 kennen sollten

  1. E.ON
  2. BASF
  3. Allianz
  4. Munich Re
  5. Deutsche Telekom
  6. Bayer
  7. Vonovia
  8. Siemens
  9. Deutsche Post
  10. HeidelbergCement

1. E.ON

Die E.ON SE ist die Muttergesellschaft eines deutschen Energieunternehmens mit Sitz in Essen. Dabei fokussiert sich das Unternehmen hauptsächlich auf die Bereiche Energienetze, Energiedienstleistungen, erneuerbare Energien sowie Betrieb und Abbau deutscher Kernkraftwerke.

Im Jahr 2020 hat die ordentliche Hauptversammlung der E.ON SE beschlossen für das Geschäftsjahr 2019 eine Bardividende in Höhe von 0,46 Euro zu dividendenberechtigter Stückaktien auszuschütten.

Für das Jahr 2020 wird derzeit eine Dividendenrendite von 5,50 Prozent und damit eine Dividende von 0,48 Euro angepeilt. Im Kontext des Privatkundengeschäfts, der Coronavirus-Pandemie und nicht zuletzt der Netzwerkkosten dürfte E.ON auch in den Jahren 2021 bis 2022 seine Wachstumsziele erreichen.

2. BASF

Mit Sitz Ludwigshafen am Rhein ist die BASF nach Umsatz das weltweit größte Chemieunternehmen. Die BASF beschäftigt 117.628 Mitarbeiter an mehr als 390 Produktionsstandorten in mehr als 80 Ländern / Regionen weltweit. Im Jahr 2019 erreichte der Umsatz 59,3 Milliarden Euro.

Mit einer möglichen Rendite von 3,30 Euro pro Anteilsschein sind die Papiere von BASF durchaus begehrt. Dies würde laut des aktuellen Aktienkurses einer Rendite von 4,94 Prozent sprechen.

Auch beim Chemieriesen BASF hat COVID-19 seine Spuren hinterlassen. Vor allem die Zahlen des dritten Quartals wurden in Mitleidenschaft gezogen. Würde BASF seine Tradition erneut fortsetzen und 10 Cent mehr ausschütten, würden für 2021 insgesamt 3,50 Euro pro Papier herausspringen.

3. Allianz

Die in München ansässige Allianz Insurance Group (Allianz SE) ist eine nach Umsatz eine der größten Versicherungsgruppen der Welt. Das Unternehmen firmiert weltweit unter dem Namen Allianz Group. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 142 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 8,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 7,7 Milliarden Euro).

Laut Angaben von Allianz beträgt die regelmäßige Ausschüttung 50 Prozent des Jahresüberschuss des Konzerns. Auch strebe man an eine Dividende pro Aktie auszugeben, welche mindestens der des Vorjahres entspricht, heißt es.

Die vergangene ausgeschüttete Rendite von 9,60 Euro pro Papier könnte auch für das Jahr 2020 eintreten. Damit ergäbe sich eine Rendite von 4,91 Hundertstel.

4. Munich Re

Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in München und ist ein deutsches Rückversicherungsunternehmen. Seit 2009 firmiert das Unternehmen unter der Marke Munich Re. Die Ergo-Gruppe, die eine Erstversicherung betreibt, ist Teil des Unternehmens. Das Eigenkapital des Unternehmens beträgt 30,6 Milliarden Euro, der Jahresumsatz (51,5 Milliarden Euro und der Gewinn 2,7 Milliarden Euro im Jahr 2019). Unter den 41.410 Mitarbeitern der Gruppe sind rund 12.000 im Rückversicherungsgeschäft tätig. Die großen Versicherungsgesellschaften ERGO (ca. 29.000 Mitarbeiter) und Asset Manager MEAG (ca. 850 Mitarbeiter) machen einen großen Teil aus.

„Es ist seit Jahrzehnten unsere Ambition und ausnahmslos gelebte Praxis, dass unsere Dividende gleichbleibt oder steigt“, sagte Chef Joachim Wenning im Jahr 2020.

Trotz der Pandemierisiken könnte der Rückversicherer bei seiner Strategie bleiben und die Ausschüttungspolitik weiter fortsetzen und das Dividendenniveau je Aktie nicht unterschreiten.

5. Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom AG mit Hauptsitz in Bonn ist das größte Telekommunikationsunternehmen in Europa. Im Oktober 2020 betrug der Marktwert des Unternehmens rund 69 Milliarden Euro. Das Unternehmen betreibt Technologie-Netzwerke (ISDN, xDSL, Satellit, Gigabit-Ethernet, ATM, 2G, 3G, 4G, 5G usw.).

Im Jahr 2019 wurden 0,60 Euro pro Aktie ausgeschüttet. Auch für das Jahr 2020 wird mit derselben Vergütung gerechnet. Dies entspricht einer möglichen Dividendenrendite von 4,04 Prozent.

Die Deutsche Telekom profitiert nach wie vor sonderbar stark von ihrer US-Tochter T-Mobile. Im Hinblick auf die Coronavirus-Pandemie könnte die Telekom auch einer der Gewinner sein, zumal die Nachfrage nach Homeoffice und damit nicht zuletzt nach Telekommunikationsdiensten zugenommen hat.

6. Bayer

Die Bayer AG mit Hauptsitz in Leverkusen ist ein börsennotiertes Chemie- und Pharmaunternehmen mit rund 104.000 Mitarbeitern per Ende 2019. Das Unternehmen wird von den drei Abteilungen Pharma, Consumer Health und Crop Science geleitet. Der Umsatz der Bayer-Gruppe belief sich 2019 auf rund 43,5 Milliarden Euro.

Eine Dividende von 2,80 Euro pro Anteilsschein wurden im Jahr 2019 ausgeschüttet. Für das Jahr 2020 könnte diese auf 1,95 Euro reduziert werden. Dies käme einer Rendite von 3,61 Prozent gleich.

Die Coronavirus-Pandemie könnte dem Bayer Konzern in die Karten spielen. Nach dem Einstieg in die Produktion eines Corona-Impfstoffs werde noch vor Ende des Jahres mit der Auslieferung erster Vakzine gerechnet, heißt es. Für Bayer wäre dies in puncto Entwicklung eines Impfstoffs eine Premiere.

7. Vonovia

Vonovia ist ein deutsches Immobilienunternehmen mit Sitz im westfälischen Bochum. Das Unternehmen besitzt mehr als 400.000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich.

Im Jahr 2019 konnten sich Aktionäre über eine Rendite von 1,57 Euro freuen. Auch im Folgejahr vermag die Prämie weiter anzuziehen. Mit einer möglichen Dividende von 1,69 Prozent würde sich die Rendite auf 3,06 Prozent belaufen.

Die Auswirkungen der Pandemie bekam Vonovia bislang kaum zu spüren. Wegen steigender Mieten auf dem deutschen Heimatmarkt könnte der Gegenwind aber wieder zunehmen. In diesem Kontext wurde die Mietpreisbremse verlängert und in der Hauptstadt zuletzt die Mietendeckel eingeführt.

8. Siemens

Siemens ist ein Unternehmen, das sich der industriellen Automatisierung und Digitalisierung, der Gebäudeinfrastruktur, dezentralen Energiesystemen, Lösungen für den Schienen- und Straßentransport sowie der Medizintechnik widmet. Im Zentrum steht das börsennotierte Unternehmen Siemens als Holding, zu dem viele deutsche und internationale Konzernunternehmen gehören. Die Gruppe verfügt über 125 Niederlassungen in Deutschland und Repräsentanzen in 190 Ländern / Regionen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Berlin und München.

Die Dividende beläuft sich im Jahr 2020 auf einen Wert von 3,90 Euro und damit weiter nach oben. Im Jahr 2019 wurden 3,50 pro Stück ausgeschüttet. Dies kommt einer Rendite von 2,91 Prozent gleich.

Die industrielle Automatisierung, bekannt als Digital Industry (DI) ist die treibende Kraft des Gewinns. So war beispielsweise die für die digitale Gebäudetechnik zuständige Abteilung Smart Infrastructure (SI) von dem starken Auftragswachstum und der unerwartet hohen Rentabilität beeindruckt. Sinkende Restrukturierungskosten und Pandemieeinsparungen kommen dem Kernbereich zugute.

9. Deutsche Post

Die Deutsche Post AG mit Sitz in Bonn ist ein börsennotiertes Logistik- und Postunternehmen. Das internationale Logistikgeschäft unter der Marke "DHL" und die "Deutsche Post" und die nationale Postdienstmarke unter "DHL" stellen die Schwerpunkte dar.

Die Deutsche Post hatte im Vorjahr eine Dividende von 1,15 Euro ausgezahlt. Auch für das Jahr 2020 könnte dieser Betrag ausgeschüttet werden, was einer Rendite von 2,67 Prozent gleichkäme.

Der boomende Online-Handel hat aufgrund der Krise Hoffnung auf die Zukunft der Logistikkonzerne gebracht. Das Team kann seine bisherigen Ziele schneller als erwartet erreichen. Auch im Jahr 2021 dürften die Aussichten vor dem Hintergrund der nach wie vor grassierenden Pandemie weniger getrübt ausfallen.

10. HeidelbergCement

Bei der HeidelbergCement AG mit Sitz in Heidelberg stehen die Zuschlagstoffe des Unternehmens weltweit an erster Stelle, Zement an zweiter Stelle und Transportbeton an dritter Stelle. Die Gruppe ist in 60 Ländern / Regionen tätig, beschäftigt 60.000 Mitarbeiter und 3.000 Bürostandorte, betreibt 143 Zementwerke mit einer jährlichen Produktionskapazität von fast 130 Millionen Tonnen Zement und Klinker, 1470 Transportbetonwerke und eine Produktionsbasis von ca. 600 Zuschlagstoffen. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 18,9 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 1,2 Millionen Euro.

Die Dividende von 60 Cent könnte Prognosen zu Folge für 2020 mit 1,70 Euro weit übertroffen werden. Dies entspräche einer Rendite von 2,66 Hundertstel.

Sollte die Konjunktur im Jahr 2021 wie erwartet wieder anziehen, sollte auch das Baugeschäft profitieren können. Ebenfalls könnte der Ausbau der Digitalisierung die Effizienz steigern und Produktions- und Verwaltungskosten senken.

Wie Sie die besten deutschen Dividendenaktien handeln

Wie eingangs angedeutet, haben Anleger die Möglichkeit, die entsprechenden Bardividenden in Form von Aktien zu erhalten.

Anleger können auch von den potenziellen Dividendenzahlungen und der Hebelwirkung profitieren, indem sie Dividendenaktien als Aktien-CFDs handeln - über die Handelsplattform von IG. Der Handel mit CFDs bietet die Chance, von höheren oder niedrigeren Kursbewegungen eines Assets zu profitieren. Auf der anderen Seite birgt der Handel mit CFDs auch ein Verlustrisiko bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Seien Sie vor diesem Hintergrund bedacht mit dem Trading.

Klicken Sie hier, um sich für ein IG Live-Konto anzumelden und mit dem Handel zu starten. Sie können auch Ihr eigenes CFD-Demokonto eröffnen und risikofrei den Handel ausprobieren.

Darüber hinaus sollten sich Anleger darüber im Klaren sein, dass ein Hebel zwar die eigenen Gewinne, aber auch die eigenen Verluste vergrößern kann.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Aktien gehandelt werden.

So identifizieren und wählen Sie die besten Dividendenaktien aus

Wenn Sie CFDs handeln ist es wichtig, Schritt für Schritt die besten Dividendenaktien auszuwählen. So wählen Sie die besten Dividendenaktien in Deutschland aus:

  1. Verwenden Sie einenMarket Screener“, um Aktien mit einer hohen Dividendenrendite herauszufiltern. Im Allgemeinen bedeutet dies, nach einer Aktie mit einer Dividendenrendite von 3,5 % oder mehr zu suchen.
  2. Analysieren Sie als nächstes die Rentabilität der Dividende: Verfügt das Unternehmen über eine gesunde Bilanz? Wachsen die Einnahmen? Wie hoch ist die aktuelle Verschuldung?
  3. Schauen Sie sich darüber hinaus die Dividendenhistorie des Unternehmens an: Überprüfen Sie hier, ob das Unternehmen in den letzten fünf bis zehn Jahren gewachsen ist oder eine konstante Dividende ausgeschüttet hat.
  4. Blick in die Zukunft: Prüfen Sie, welche Analysten die Dividendenrendite für die nächsten 12 Monate prognostizieren.
  5. Überprüfen Sie abschließend, was das Unternehmen selbst über die aktuellen und zukünftigen Dividenden gesagt hat. Oft haben große Unternehmen, wie die heute diskutierten „Top 10“ -Aktien, klare Dividendenrichtlinien, die den Aktionären klar mitgeteilt werden.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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