Twitter Aktie: Kurznachrichtendienst wirft Elon Musk Spiel auf Zeit vor
Die Schlagzeilen rund um die Twitter Aktie hören nicht auf. Der Kurznachrichtendienst wirft nun Tesla-Chef Elon Musk vor, in Sachen Übernahme auf Zeit zu spielen.
Wichtigste Punkte:
- Twitter Aktie: Kurznachrichtendienst wirft Elon Musk Spiel auf Zeit vor
- Twitter pocht auf Durchsetzung des Deals in Höhe von 44 Milliarden Dollar
- Nachverhandlungen und geringerer Übernahmepreis möglich
Twitter Aktie Chart auf Monatsbasis
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Twitter Aktie: Kurznachrichtendienst wirft Elon Musk Spiel auf Zeit vor
Die Schlagzeilen rund um die Twitter Aktie hören nicht auf. Der Kurznachrichtendienst wirft nun Tesla-Chef Elon Musk vor, in Sachen Übernahme auf Zeit zu spielen. 44 Milliarden Dollar sollte Musk für Twitter hinblättern. Der geplante Kauf ist jedoch auf Eis gelegt. Für die Twitter-Aktionäre bedeutet dies weiterhin mehr als eine Prise Unsicherheit. Die Volatilität dürfte hoch bleiben.
Twitter pocht auf Durchsetzung des Deals in Höhe von 44 Milliarden Dollar
Nachdem Musk im April angekündigt hatte, Twitter kaufen zu wollen, einigten sich beide Parteien auf einen Deal in Höhe von 44 Milliarden Dollar. Einen Monat später hegte Musk Zweifel an den Nutzerzahlen Twitters und setzte die Verhandlungen aus.
„Millionen Aktien werden täglich unter einer Wolke von Zweifeln gehandelt“, sagte die Social-Media-Plattform Twitter. Die geplante Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk erweist sich als Hängepartie.
Anfang Juli teilte Musk mit, dass er von der Kaufvereinbarung zurücktrete und verwies dabei auf unbelegte Behauptungen in puncto Fake-Accounts. Das Unternehmen selbst sagte, dass es weniger als fünf Prozent gefälschte Konten besitze.
Pro Anteilsschein soll Musk einen vereinbarten Preis von 54,20 Dollar je Aktie bezahlen. Dies versucht Twitter nun mit einer Klage durchzusetzen. Eine Verhandlung könne es demnach im September geben und nicht, wie Musk vorgeschlagen hatte, im Februar. Hintergrund ist, die Finanzierung des Kaufvertrags sicherzustellen. Die Sorgen bleiben allerdings bestehen, dass auch nach einer richterlichen Entscheidung zugunsten von Twitter der Fremdfinanzierungsdeal angesichts weiterer Rechtsstreitigkeiten erst nach Monaten abgeschlossen werden könnte.
Nachverhandlungen und geringerer Übernahmepreis möglich
Auf der anderen Seite könnte Elon Musk auf Nachverhandlungen und damit auf einen geringeren Übernahmepreis setzen. Ein Gericht in Delaware müsse nun darüber entscheiden, ob Musk sich überhaupt von der Kaufvereinbarung zurückziehen darf oder nicht.
Gut möglich, dass sich die Verhandlungen in die Länge ziehen. Twitter-Aktionäre sollten sich auch in den kommenden Wochen auf weiterhin zähe Verhandlungen und damit weitere Unsicherheiten einstellen.
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