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Wann hebt die Lufthansa Aktie wieder ab?

Die Lufthansa gilt als die größte Fluggesellschaft in Deutschland. COVID-19 sorgt dafür, dass die Kraniche nahezu am Boden liegen. Steigende Corona-Zahlen sorgen für neue Einschränkungen. Die Branche bleibt angeknackst.

Lufthansa Quelle: Bloomberg

Als weltweit agierende Fluggesellschaft zählt die Lufthansa AG mit über 500 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften zu den größten auf der ganzen Welt. Mittlerweile ist das Unternehmen nicht nur im Geschäft der Personenförderung tätig, sondern hat sich in Branchen wie beispielweise der Fracht oder Logistik hervorgearbeitet. Nun stehen die Kraniche sowie die Mitbewerber vor womöglich der größten Herausforderung in der Unternehmenshistorie. Agile Antworten auf Fragen im Umgang mit COVID-19 könnten über Wohl und Wehe in den kommenden Monaten entscheiden.

Corona-Pandemie dürfte über Wohl und Wehe entscheiden

Eine der stärksten gebeutelten Branchen bleibt der Reisesektor und damit unmittelbar auch die Flugbranche, die durch das neuartige Sars-Cov-2-Virus in starke Mitleidenschaft gezogen worden ist.

Gerade gegen Ende der Sommerpause fürchten die Anleger neue Restriktionen. Mittlerweile geht die Furcht vor einer zweiten oder gar dritten Pandemie-Welle in der alten Welt um. So haben die jüngsten Reisewarnungen für neue Bauchschmerzen unter Investoren gesorgt. Immer mehr beliebte Urlaubs-Destinationen der Deutschen Bürger werden zur Corona-Risikogebieten erklärt. Seit gestern rät die Bundesregierung für Reisen in die Risikogebiete Frankreich Ile-de-France samt Paris und die Provence-Alpes-Côte d’Azur, ab. Das Auswärtige Amt reagiert damit auf die hohen Fallzahlen in Frankreich.

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Quarantäne-Vorschriften hemmt Reisebereitschaft

Für Reisende aus Risikogebieten ergibt sich die unmittelbare und damit unbequeme Konsequenz des verpflichtenden Corona-Tests bei der Wiedereinreise in die Bundesrepublik. Solange kein Ergebnis vorliegt, bleibt lediglich die eigenverantwortliche häusliche Quarantäne.

Gleichzeitig wächst die Sorge vor einer Ansteckung mit COVID-19. Ein Großteil der sonst treuen Kunden dürfte in den kommenden Monaten weiterhin auf Reisen verzichten.

Reisebranche zu Wochenbeginn zunächst unter Druck

Während die Lufthansa-Anteilsscheine zu Beginn der Handelswoche noch nachgaben, notieren diese mit mehr als 3,18 Prozent bei 8,96 Euro am Dienstagnachmittag im Plus. Zuletzt hatte zudem eine Kurszielsenkung bzw. ein Analystenkommentar für Gegenwind bei den Papieren gesorgt. Belastend bleibt weiterhin die Warterei von 1,4 Millionen Kunden auf Erstattungen der Tickets. Für das laufende Jahr seien bislang 2,3 Milliarden Euro an insgesamt 5,4 Millionen Passagieren ausgezahlt, hieß es. Vor dem Hintergrund zahlreicher Stornierungen im ersten Quartal des Jahres wird die Geduld der Kunden aber auch der Anleger auf die Probe gestellt.

Wann hebt die Lufthansa-Aktie wieder ab?

Von entscheidender Bedeutung dürfte es für die Lufthansa sein, die Wirtschaftlichkeit so schnell es geht, zurückzuerobern, um das Vertrauen auf lange Sicht der Anleger wieder zu gewinnen. Gefragt bleiben neue Geschäftsmodelle in Zeiten von Corona. Zusätzlich dürfte mittlerweile die Erwartungshaltung herrschen, dass ein agiles Umdenken in der Reisebranche stattfindet. Die Investoren erwarten angemessene und rasche Antworten im Falle einer zweiten Pandemie-Welle und die Aussicht auf erneutes Wachstum.


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