Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX vor turbulenter Woche

14.01.2019 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Die neue Handelswoche könnte für den DAX recht turbulent werden.

ig_trading_floor_5
Quelle: Bloomberg

Am Dienstag wird es für Premierministerin Theresa May ernst. An diesem Tag müssen die Abgeordneten im britischen Unterhaus über das Brexit-Abkommen abstimmen. Allerdings rechnen die wenigsten Marktteilnehmer mit einer Zustimmung. Darauf könnten die Anleger recht verstimmt reagieren. Des Weiteren warten die Börsianer weiterhin auf Details der Verhandlungen zwischen den USA und China. Auch hier wäre das Enttäuschungspotenzial groß, falls beide Wirtschaftsmächte sich nicht einigen sollten.

Heute dürfte es für den DAX zuerst abwärts gehen. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 10.810 Punkten, rund 0,7% unter dem Schlusskurs der Vorwoche.

Termine der Woche

Das Highlight der Woche dürfte die eingangs erwähnte Abstimmung über das Brexit-Abkommen im britischen Unterhaus sein. Des Weiteren stehen in den Vereinigten Staaten die Erzeugerpreise für Dezember sowie der Philadelphia-Fed-Index und das Konsumklima der Uni Michigan jeweils für Januar auf der Agenda. Dies- und jenseits des Atlantiks startet allmählich die Berichtssaison.

Charttechnik

Seit Mittwoch vergangener Woche versucht der DAX, die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 10.940 Punkten zu überwinden. Zuletzt war der Versuch gescheitert und das heimische Börsenbarometer musste sich von dem besagten Widerstand gen Süden verabschieden. Somit könnte es zu einem neuerlichen Test der waagerechten Trendlinie bei 10.800 Zählern kommen. Diese Unterstützung wurde am 10. Januar erfolgreich verteidigt.

DAX auf Tagesbasis

DAX_011419
Quelle: IG Handelsplattform

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Artikel anhand des Analysten finden

Einen Artikel finden

Analysieren und lernen (PSO)

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG bietet ausschließlich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.