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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX vor turbulenter Woche

14.01.2019 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Die neue Handelswoche könnte für den DAX recht turbulent werden.

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Quelle: Bloomberg

Am Dienstag wird es für Premierministerin Theresa May ernst. An diesem Tag müssen die Abgeordneten im britischen Unterhaus über das Brexit-Abkommen abstimmen. Allerdings rechnen die wenigsten Marktteilnehmer mit einer Zustimmung. Darauf könnten die Anleger recht verstimmt reagieren. Des Weiteren warten die Börsianer weiterhin auf Details der Verhandlungen zwischen den USA und China. Auch hier wäre das Enttäuschungspotenzial groß, falls beide Wirtschaftsmächte sich nicht einigen sollten.

Heute dürfte es für den DAX zuerst abwärts gehen. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 10.810 Punkten, rund 0,7% unter dem Schlusskurs der Vorwoche.

Termine der Woche

Das Highlight der Woche dürfte die eingangs erwähnte Abstimmung über das Brexit-Abkommen im britischen Unterhaus sein. Des Weiteren stehen in den Vereinigten Staaten die Erzeugerpreise für Dezember sowie der Philadelphia-Fed-Index und das Konsumklima der Uni Michigan jeweils für Januar auf der Agenda. Dies- und jenseits des Atlantiks startet allmählich die Berichtssaison.

Charttechnik

Seit Mittwoch vergangener Woche versucht der DAX, die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 10.940 Punkten zu überwinden. Zuletzt war der Versuch gescheitert und das heimische Börsenbarometer musste sich von dem besagten Widerstand gen Süden verabschieden. Somit könnte es zu einem neuerlichen Test der waagerechten Trendlinie bei 10.800 Zählern kommen. Diese Unterstützung wurde am 10. Januar erfolgreich verteidigt.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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