Donald Trump wieder einmal als Spielverderber
07.05.2019 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump hat mit nur einer Mitteilung die Finanzmärkte wieder verunsichert.
Zeitweise rutschte der DAX unter die Marke bei 12.200 Punkten. Am Ende der Handelssitzung stand ein Minus von einem Prozent auf der Frankfurter Kurstafel. Daran müssen sich die Anleger erst einmal wieder gewöhnen. Vor allem dürfte der Zollstreit zwischen Washington und Peking wieder ein Thema an den internationalen Börsen sein. In den vergangenen Wochen hatten die Marktteilnehmer den Konflikt aus ihren Köpfen verdrängt. Positive Nachrichten bei den Verhandlungen der beiden Wirtschaftsmächte wurden bereits als Durchbruch gefeiert. Wie sich nun herausstellt, war dies ein wenig verfrüht.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.261 Punkten, etwa 0,2% unter dem Schlusskurs vom Montag.
Termine des Tages
Konjunkturdaten
D : Auftragseingang Industrie März (08:00 Uhr)
Quartalszahlen
D : Evonik, Rational, Varta, Vonovia, Adler Modemärkte, Axel Springer, BMW, Deutz, ElringKlinger, Hannover Rück, Henkel, Infineon, SGL Carbon, Uniper, Wacker Neuson, MorphoSys, Pfeiffer Vacuum
Charttechnik
DAX: Überfällige Korrektur
Der Startschuss für eine Konsolidierung ist nun gefallen. Der Relative-Stärke-Index (RSI) hat gestern die überkaufte Zone gen Süden verlassen. Korrekturpotenzial besteht nun bis zum kurzfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 12.133 Punkten und der waagerechten Trendlinie bei 12.114/12.131 Zählern. Darunter warten im Tageschart die Unterseite der Handelsspanne bei 12.029/12.031 Punkten und die psychologische Marke bei 12.000 Zählern.
Um die gestrige Abwärtslücke schließen zu können, sollte der DAX oberhalb der unteren Begrenzung der besagten Lücke bei 12.340 Punkten aus dem Handel gehen. Des Weiteren müsste dann noch das ehemalige Verlaufshoch bei 12.353 Zählern hinter sich gelassen werden.
DAX auf Tagesbasis
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