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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Ein wenig Hoffnung keimt auf

09.01.2019 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Die Verhandlungen zwischen den USA und China scheinen vielversprechend zu verlaufen.

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Quelle: Bloomberg

Viele Marktteilnehmer hoffen nun auf ein baldiges Ende des Handelskonflikts. Zudem bekommen die Finanzmärkte Schützenhilfe von der Notenbank Fed, die sich in diesem Jahr mit weiteren Zinserhöhungen zurückhalten könnte.

Aus charttechnischer Sicht handelt es sich im Augenblick lediglich um eine Erholung innerhalb eines intakten Abwärtstrends. Die Gegenbewegung muss sich noch als nachhaltig herausstellen.

Dank freundlicher Vorgaben aus den USA könnte der DAX heute freundlich in den Tag starten. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 10.935 Punkten, rund 1,2% über dem Schlusskurs vom Dienstag.

Termine des Tages

USA : Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung (20:00 Uhr)

Hat sich US-Präsident Trump durchgesetzt?

US-Präsident Donald Trump hatte die Notenbank Fed in jüngster Vergangenheit mitunter harsch kritisiert. Weiter steigende Zinsen könnten eine Konjunkturabkühlung zur Folge haben. Der oberste Währungshüter der Vereinigten Staaten, Jerome Powell, fand zuletzt beschwichtigende Worte. Die Marktteilnehmer gehen momentan von keiner baldigen Zinserhöhung aus. Laut der CME Group liegt die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Leitzinserhöhung bei der nächsten geldpolitischen Sitzung am 30. Januar bei lediglich 0,5%.

Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung am 30.01.2019 in %

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Quelle: CME Group, IG Research

Charttechnik

Dem DAX wäre gestern beinahe der nächste Befreiungsschlag gelungen. Die waagerechte Trendlinie bei 10.800 Punkten konnte noch nicht nachhaltig zurückgewonnen werden. Erst bei einem signifikanten Sprung über den besagten Widerstand könnte es in Richtung der unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 10.962 Zählern gehen.

Darüber wären das Verlaufshoch bei 10.987 Punkten von Mitte Dezember, die „runde“ Zahl bei 11.000 Zählern sowie die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 11.060 Punkten weitere Ziele.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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