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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Große Hoffnungen auf ein Ende des Handelsstreits

10.01.2019 – 07:35 Uhr (Werbemitteilung): Die am Montag begonnenen Gespräche zwischen den USA und China haben den DAX zuletzt angeschoben.

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Quelle: Bloomberg

Die Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Handelskonflikts sind recht groß. Allerdings auch das Enttäuschungspotenzial. Laut einem chinesischen Medienbericht werden für heute Details der Verhandlungen erwartet.

Eine Lösung im US-Haushaltsstreit ist zurzeit nicht in Sicht. Gestern hatte US-Präsident Donald Trump ein Treffen mit den Demokraten abrupt verlassen. Auch der Brexit ist weiterhin ein wichtiges Thema an den Finanzmärkten. Premierministerin Theresa May musste einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Das britische Unterhaus stimmte dafür, dass die Regierung innerhalb von drei Tagen einen Plan B vorlegen muss, sollte der Brexit-Deal mit der Europäischen Union in der nächsten Woche im Parlament durchfallen.

Nach dem gestrigen Kursplus dürften sich die Anleger heute mit Engagements zurückhalten. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 10.846 Punkten, rund 0,4% unter dem Schlusskurs des Vortages.

Charttechnik

Am Dienstag gelang beinahe der Sprung über die waagerechte Trendlinie bei 10.800 Punkten. Gestern konnte der genannte Widerstand signifikant bezwungen werden. Zeitweise ging es sogar bis zur unteren Abwärtstrendkanallinie bei 10.946 Zählern sowie zum Verlaufshoch bei 10.987 Punkten. Am Ende der Handelssitzung schloss der DAX jedoch knapp darunter. Darüber warten im Tageschart die psychologische Marke bei 11.000 Zählern und die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.051 Punkten.

Prallt der deutsche Leitindex von den erwähnten Widerständen nach unten ab, könnte es zu einem Rücksetzer bis zur zurückeroberten Trendgeraden bei 10.800 Zählern kommen.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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