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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX 40 Ausblick: EU-Inflation zieht wieder an – Hoffen auf EZB

Für DAX-Anleger steht am Nachmittag ein Plus von rund 0,40 Prozent auf der Kurstafel. Börsianer setzen weiterhin darauf, dass der geldpolitische Gegenwind in der Eurozone trotz anziehender Teuerungsraten weiter nachlässt.

EZB Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EU-Inflation zieht wieder an – Hoffen auf EZB
  • Teuerung liegt 2,3 Prozent in Eurozone – EZB will am 12.12. über Leitzins entscheiden
  • Fed könnte Zinsen kurz vor Weihnachten um 25 Basispunkte senken

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Ausblick: EU-Inflation zieht wieder an – Hoffen auf EZB

Für DAX-Anleger steht am Nachmittag ein Plus von rund 0,40 Prozent auf der Kurstafel. Börsianer setzen weiterhin darauf, dass der geldpolitische Gegenwind in der Eurozone trotz anziehender Teuerungsraten weiter nachlässt.
Anleger hoffen nun auf Impulse aus den USA nach „Thankgsgiving“ in einem verkürzten Handel.

Teuerung liegt 2,3 Prozent in Eurozone – EZB will am 12.12. über Leitzins entscheiden

Die Inflation in der Eurozone kletterte im November gegenüber dem Vorjahresmonat einer ersten Schätzung zufolge um 2,3 Prozent und damit so hoch wie erwartet, allerdings deutlich stärker als im Vormonat (2,0 Prozent). In diesem Zusammenhang könnten die Zinssenkungsfantasien wieder etwas an Schwung verloren haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht weiterhin den Spagat zu meistern, auf der einen Seite die Teuerung zu bekämpfen, ohne den Wirtschaftsmotor dabei abzuwürgen.

Im Oktober hat die EZB zuletzt den für den Finanzmarkt entscheidenden Einlagezinssatz um 25 Basispunkte auf ein Niveau von 3,25 Prozent gesenkt. Am 12. Dezember kommt der Währungshüter laut Plan das nächste Mal zusammen, um über die Geldpolitik zu entscheiden.

Fed könnte Zinsen kurz vor Weihnachten um 25 Basispunkte senken

Auch in den USA dürften Anleger weiterhin auf Zinssenkungen setzen. Jenseits des Atlantiks kommt der Währungshüter am 18.12. zusammen, um zu beraten. Bis Mitte des nächsten Jahres könnte der Schlüsselsatz dann bei 3,75 bis 4,00 Prozent liegen. Aktuell notiert das Zinsband bei 4,50 bis 4,75 Prozent.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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