DAX 40 Ausblick: EZB senkt Zinsen wie erwartet – Fed im Fokus
Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht.
Wichtigste Punkte:
- EZB senkt Zinsen wie erwartet – Fed im Fokus
- Einlagensatz sinkt um 25 Basispunkte auf 3,00 Prozent
- Alle Augen auf Christine Lagarde – Fed-Notenbanksitzung dürfte schon bald Schatten vorauswerfen
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX 40 Ausblick: EZB senkt Zinsen wie erwartet – Fed im Fokus
Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht.
Nach Veröffentlichung der jüngsten US-Inflationsdaten und der EZB-Sitzung dürften Anleger schon bald ihre Blicke auf die Fed-Notenbanksitzung richten.
Einlagensatz sinkt um 25 Basispunkte auf 3,00 Prozent
Der für den Finanzmarkt relevante Einlagensatz wurde um einen Viertelpunkt von 3,25 auf 3,00 Prozent nach unten gesetzt.
Bereits im Juni hatte der europäische Währungshüter die Zinswende eingeleitet. Im September als auch Oktober folgten weitere Schritte.
Im November lag die Eurozone-Inflation bei 2,3 Prozent. Langfristig versucht die EZB eine Rate von 2,0 Prozent anzusteuern.
Alle Augen auf Christine Lagarde – Fed-Notenbanksitzung dürfte schon bald Schatten vorauswerfen
Abzuwarten gilt, welche Hinweise Christine Lagarde auf der anschließenden Pressekonferenz ab 14:45 Uhr über die zukünftige Ausgestaltung der Geldpolitik sendet.
Ihre Aufmerksamkeit dürften Anleger schon bald auf die für den Mittwoch anstehende Fed-Notenbanksitzung richten. Investoren erwarten auch in den Reihen der Fed einen Zinsschritt um einen Viertelprozentpunkt auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit laut „Fed-Watch-Tool“ beträgt dafür derzeit 96,7 Prozent, nach 58,7 Prozent von vor einer Woche.
Ebenfalls von Interesse dürften auch die wöchentlichen Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe gewesen sein, welche mit 242.000 Einheiten höher ausfielen als in der Woche zuvor (220.000).
Erst am vergangenen Freitag hatte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) einen Anstieg der neugeschaffenen Jobs außerhalb der Landwirtschaft signalisiert. Allerdings war die US-Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 4,2 Prozent angestiegen.
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