DAX 40 Wochenausblick: US-Wahl und US-Arbeitsmarktbericht voraus
Geprägt ist die neue Handelswoche weiterhin durch die immer näher heranrückende US-Präsidentschaftswahl.
Wichtigste Punkte:
- US-Präsidentschaftswahl und US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
- „JOLTS“, deutsche Konjunkturdaten sowie US-BIP voraus
- Chinesische Konjunkturdaten, EU-Inflation und US-Preisdaten am Donnerstag im Blickpunkt
- Non-Farm Payrolls als Wochenhighlight – Hochkaräter legen Zahlen vor
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DAX 40 Chart auf Monatsbasis
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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX 40 Wochenausblick: US-Präsidentschaftswahl und US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
Geprägt ist die neue Handelswoche weiterhin durch die immer näher heranrückende US-Präsidentschaftswahl. Neben wichtigen Wirtschaftsdaten wie etwa dem US-Arbeitsmarktbericht dürften Anleger ihre Blicke auf die laufende Berichtssaison richten.
„JOLTS“, deutsche Konjunkturdaten sowie US-BIP voraus
In den USA dürften am Dienstag um 16:00 Uhr die sogenannten „JOLTS“ auf Interesse stoßen. Die offenen Stellenangebote in den USA könnten bei 7,99 Mio. Einheiten liegen, nach insgesamt 8,04 Mio. Einheiten im Vormonat. Besagte Daten werden auch als wichtige Indikation für die Entwicklung des Arbeitsmarkts angesehen.
Zur Wochenmitte richten sich die Blicke zunächst auf die Jobdaten für die Bundesrepublik Deutschland (09:55 Uhr).
Die Wachstumsrate für das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) steht um 10:00 auf Uhr auf der Agenda und das Pendant für die Eurozone um 11:00 Uhr.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Non-Farm Payrolls geben um 13:15 Uhr die sogenannten ADP-Daten.
Der Preisindex für das US-Bruttoinlandsprodukt (13:30 Uhr) dürfte wichtige Impulse senden.
Vorläufige Inflationsdaten hierzulande (14:00 Uhr) sollten ebenfalls im Auge behalten werden.
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Chinesische Konjunkturdaten, EU-Inflation und US-Preisdaten am Donnerstag im Blickpunkt
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (02:30 Uhr) werden zudem wichtige China-Daten (NBS-PMI Produktion) sowie zum nicht verarbeitenden Gewerbe publik.
Die Verbraucherpreise für die Eurozone stehen um 11:00 Uhr auf der Agenda. Im September hatte der Preisdruck (per Jahresmonatsvergleich) bei 1,70 Prozent gelegen und damit unter der von der EZB anvisierten Zwei-Prozent-Marke. Ökonomen erwarten für den Oktober eine vorläufige Teuerungsrate von 1,90 Prozent.
Der im Jargon sogenannte PCE-Deflator für die persönlichen Konsumausgaben dürfte um 13:30 Uhr wichtige geldpolitische Impulse für die US-Seite liefern.
Erneut werden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (02:30 Uhr) chinesische Konjunkturdaten (Caixin PMI-Produktion) publik.
Non-Farm Payrolls als Wochenhighlight – Hochkaräter legen Zahlen vor
Über Wohl und Wehe der Börsenwoche könnten um 13:30 Uhr die Non-Farm Payrolls entscheiden. Fachleute erwarten für den Oktober ein Stellenplus außerhalb der Landwirtschaft von lediglich 140.000 Einheiten, nach 254.000 neuen Stellen im Vormonat. Die Arbeitslosenquote dürfte bei 4,1 Prozent verweilen.
Auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe dürfte Beachtung finden (15:00 Uhr).
Hierzulande präsentieren am Dienstag Covestro, Adidas und Lufthansa ihre Zahlen. Am Mittwoch folgen BASF nebst Volkswagen.
In den Vereinigten Staaten richten sich die Blicke am Dienstag insbesondere auf Alphabet sowie am Mittwoch auf Meta und Microsoft. Am Donnerstag dürften die Ergebnisse von Amazon und Apple bewegen.
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