DAX Ausblick – Jerome Powell droht mit schnellerer Zinswende
Jerome Powell, Chef der Federal Reserve, meldet sich mit einem Paukenschlag zu Wort. Infolge der hohen Inflation könnte die US-Notenbank schneller als den Anlegern lieb ist an der Zinsschraube drehen.
Dennoch startet der DAX heute in der Gewinnzone. Grund sind Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, wonach ein Waffenstilstand mit Russland möglich sei. Solche Hoffnungsschimmer gab es zuletzt mehrmals, zählbare Ergebnisse gab es bislang jedoch nicht.
In den USA könnten die Zinsen schneller steigen
Die jüngste Aussage von Fed-Chef Jerome Powell könnte Sprengkraft haben. Infolge der weiter steigenden Teuerungsrate in den USA schließt der oberste Währungshüter Zinserhöhungen von mehr als bislang erwarteten 25 Basispunkten nicht aus. Zudem könnte der Krieg in der Ukraine die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten aber auch die globale Konjunktur empfindlich treffen.
DAX 40 – Erholung zeigt sich wacker
Angesichts der neuerlichen Hoffnungen auf einen Waffenstilstand in der Ukraine kann der DAX zurzeit das 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 14.363 Punkten zurückgewinnen. Dies sollte nach Möglichkeit auf Schlusskursbasis gelingen. Anschließend wäre die fallende exponentielle 55-Tage-Linie bei 14.693 Zählern das nächste Ziel der Erholung.
DAX 40 Chart auf Tagesbasis
Quelle: ProRealTime; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis
Quelle: Refinitiv
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