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DAX fällt unter 15.000 Punkte – SVB-Sorgen als Damoklesschwert

DAX-Anleger haben zu Wochenbeginn Reißaus genommen. Mit rund 14.900 Zählern notierte das heimische Börsenbarometer zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX fällt unter 15.000 Punkte – SVB-Sorgen fungieren als Damoklesschwert
  • Fed-Sitzung könnte weniger restriktiv ausfallen als gedacht
  • DAX Ausblick: US-Inflationsdaten und EZB-Sitzung im Fokus

DAX 40 auf Monatsbasis

DAX auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
DAX auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX fällt unter 15.000 Punkte – SVB-Sorgen fungieren als Damoklesschwert

DAX-Anleger haben zu Wochenbeginn Reißaus genommen. Mit rund 14.900 Zählern notierte das heimische Börsenbarometer zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar. Als zentraler Belastungsfaktor fungiert die Sorge vor einer Bankenkrise dies- und jenseits des Atlantiks, ausgelöst durch den jüngsten Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB). Auf Tagessicht verliert der Deutschland 40 bis zum Mittag rund drei Prozent seines Wertes.

Es ist die Furcht vor einem „Lehman 2.0" und den damit verbundenen Schockwellen für die Finanzmärkte, welche Anleger verunsichert. Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank hat die Märkte weltweit fest im Griff. Nun grassiert die Furcht vor weiteren Ansteckungsrisiken. Erste Vorläufer der Stoßwellen der SVB-Pleite haben den Banken-Sektor mit großer Unsicherheit infiziert.

Fed-Sitzung könnte weniger restriktiv ausfallen als gedacht

Gut möglich, dass angesichts der anhaltenden Unsicherheiten die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) auf der kommenden Sitzung am 21.-22. März weniger restriktiv agiert als gedacht. Ein Zinsschritt um lediglich 25 Basispunkte könnte die Gemüter womöglich etwas beruhigen. Abzuwarten gilt, wie lange eine Beruhigungspille für die Märkte anhält. Zuletzt waren Marktteilnehmer verstärkt davon ausgegangen, dass der Währungshüter im Umfang von 50 Einheiten an den berüchtigten Zinsschrauben drehen könnte.

DAX Ausblick: US-Inflationsdaten und EZB-Sitzung im Fokus

Am Dienstag gilt der Fokus den sogenannten US-Verbraucherpreisen ab 13:30 Uhr. Erwartet wird, dass der Preisdruck im Februar per Jahresmonatsvergleich nachgelassen haben könnte (6,40 Prozent vs. 6,00 Prozent).
Sollte sich die Teuerung tatsächlich weiter rückläufig ausgestalten, wäre dies womöglich ein willkommenes Signal für Anleger. Seit Juni 2022 (9,1 Prozent) gestalten sich die Inflationsraten rückläufig.

Der Donnerstag steht indes ganz im Zeichen der EZB-Notenbanksitzung. Erwartet wird, dass der Währungshüter das Leitzinsniveau um 50 Basispunkte auf ein Niveau von 3,50 Prozent anheben könnte. Der Einlagenzins für Banken dürfte sich von 2,50 Prozent auf 3,00 Prozent nach oben bewegen. Ab 14:45 Uhr sollten Anleger das EZB-Statement nebst Pressekonferenz nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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