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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis: Impulsarmer Handel wegen „Thanksgiving“ - Deutsche Inflation zieht an

In einem impulsarmen Handel ist der Goldpreis wie erwartet am Donnerstag auf der Stelle getreten.

Gold Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • Impulsarmer Handel wegen „Thanksgiving“ - Deutsche Inflation zieht an
  • Deutsche Inflationsrate zieht wegen Basiseffekten wieder an – EU-Teuerung am Freitag im Fokus
  • Charttechnik im Fokus: Handelsspanne von 2.540- und 2.800 Dollar bleibt dominierend

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: IG Handelsplattform
Gold Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis: Impulsarmer Handel wegen „Thanksgiving“ - Deutsche Inflation zieht an

In einem impulsarmen Handel ist der Goldpreis wie erwartet am Donnerstag auf der Stelle getreten. Da die Wall Street feiertagsbedingt wegen „Thanksgiving“ geschlossen ist, dürften sich zahlreiche Marktteilnehmer bereits in ein verlängertes Wochenende verabschiedet haben. Einfluss auf das Marktgeschehen könnte jedoch die Entwicklung der Verbraucherpreisdaten hierzulande als auch in der Eurozone ausüben. Aus charttechnischer Sicht dürfte weiterhin die psychologisch wichtige 2.600-Dollar-Marke von Interesse sein.

Deutsche Inflationsrate zieht wegen Basiseffekten wieder an – EU-Teuerung am Freitag im Fokus

So stiegen Waren und Dienstleistungen im Mittel um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat laut einer ersten Schätzung und damit weniger stark als von Ökonomen im Vorfeld geschätzt (2,3 Prozent). Allerdings lag der Preisdruck im Oktober noch bei 2,0 Prozent, nach 1,6 Prozent im September.
Im Monatsvergleich fielen die Preise um 0,2 Prozent. Als Hintergrund für den anziehen Preisdruck sind sogenannte Basiseffekte heranzuziehen.
Vor allem Dienstleistungen verteuerten sich um 4,0 Prozent im genannten Zeitraum. Nahrungsmittel legten um 1,8 Prozent zu (Oktober: 2,3 Prozent). Die Kernteuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, kletterte von 2,9 auf 3,0 Prozent.

Am Freitag werden die Verbraucherpreise für die Eurozone publik (11:00 Uhr). Für die Kernrate der Teuerung erwarten Fachleute ein Plus von 2,8 Prozent, nach 2,7 Prozent im Oktober (per Jahresmonatsvergleich).

Charttechnik im Fokus: Handelsspanne von 2.540- und 2.800 Dollar bleibt dominierend

Die Handelsspanne von 2.540- und rund 2.800 Dollar dürfte weiterhin die Richtung vorgeben. Das Tief vom 14. November könnte auf der Unterseite als wichtige Unterstützungszone fungieren. Gegenteilig bleibt das Verlaufshoch vom 31. Oktober ein wichtiges Ziel auf der Oberseite.
Angesichts der schnell nachlassenden Unsicherheit über die zukünftige Regierungsbildung nach einem raschen Wahlergebnis hat der Goldpreis in diesem Monat kräftig an Wert federn lassen.
Neben geldpolitischen Entwicklungen und den damit im Zusammenhang stehenden Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen durch die großen Notenbanken Fed und EZB bleiben die geopolitischen Unwägbarkeiten wie etwa im Nah-Ost-Konflikt ein möglicher Einflussfaktor.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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