Goldpreis nahe 2.900 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Neben den Handelsstreitigkeiten dürfte sich nach Veröffentlichung des offiziellen Jobberichts vom vergangenen die Aufmerksamkeit nun auf frische US-Inflationsdaten richten.

Wichtigste Punkte:
- Goldpreis nahe 2.900 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
- „JOLTs“ nach Non-Farm Payrolls im Blickpunkt – US-Arbeitsmarkt schwächelt
- US-Teuerungsdaten werfen Schatten voraus – Alle Augen auf die Kernrate
- US-Erzeugerpreisdaten am Donnerstag im Fokus – Handelsstreitigkeiten dürften zulasten des Risikoappetits gehen
Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis nahe 2.900 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Der Goldpreis befindet sich zu Wochenbeginn zunächst unter Druck. Neben den Handelsstreitigkeiten dürfte sich nach Veröffentlichung des offiziellen Jobberichts vom vergangenen die Aufmerksamkeit nun auf frische US-Inflationsdaten richten.
„JOLTs“ nach Non-Farm Payrolls im Blickpunkt – US-Arbeitsmarkt schwächelt
Nach Veröffentlichung des jüngsten Jobberichts vom vergangenen Freitag rücken am Dienstag zunächst die sogenannten „JOLTs“ in den Blickpunkt der Marktakteure (13:30 Uhr). Besagte Daten geben die offenen Stellen am Arbeitsmarkt in den USA wieder.
Die Non-Farm Payrolls (NFPs) waren für den Monat Januar mit 151.000 neuen stellen etwas schlechter ausgefallen als im Vorfeld erwartet (160.000). Auch die Arbeitslosenquote, welcher separat ermittelt wird, kletterte um 0,1 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent an.
US-Teuerungsdaten werfen Schatten voraus – Alle Augen auf die Kernrate
Im Fokus der Anleger stehen zur Wochenmitte frische Inflationsdaten für die Vereinigten Staaten, welche es in gewohnter Art und Weise nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt (13:30 Uhr).
Für die Teuerungsrate inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel erwarten Ökonomen einen Wert von 2,9 Prozent per Jahresmonatsvergleich, nach 3,0 Prozent im Vormonat. Die Kernrate der Teuerung, welche besagte Treiber ausblendet, könnte bei 3,2 Prozent gelegen haben.
Sollte es zu einem Rückgang in puncto Inflation kommen, könnte dies die Zinssenkungsfantasien der Marktteilnehmer tendenziell beflügeln.
US-Erzeugerpreisdaten am Donnerstag im Fokus – Handelsstreitigkeiten dürften zulasten des Risikoappetits gehen
Auch am Donnerstag sollten Anleger mit den US-Erzeugerpreisdaten wichtige Inflationswerte im Auge behalten (13:30 Uhr).
Nicht zuletzt könnte der schwelende Handelsstreit Anleger weiterhin umtreiben. Die Furcht vor einer Eskalation des Konflikts zwischen den USA und wichtigen Volkswirtschaften könnten zulasten des Risikoappetits gehen. Anleger fürchten nicht zuletzt weitere Gegenmassnahmen der betroffenen Nationen und damit eine entsprechende Verschärfung der ohnehin bestehenden Spannungen.
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