Tesla Aktie tiefrot – Absatzrückgang bei E-Autohersteller in Eurozone
Nach Meldung eines Absatzrückgangs in den Reihen des E-Autobauers Tesla notiert die Aktie des US-Unternehmens laut IG-Indikation rund 6,70 Prozent im Minus.
Wichtigste Punkte:
- Tesla Aktie tiefrot – Absatzrückgang bei E-Autohersteller in Eurozone
- Absatzprobleme in Europa machen Tesla zu schaffen
- Charttechnik im Fokus: 400 Dollar rücken zunächst aus den Augen
Tesla Aktie Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Tesla Aktie tiefrot – Absatzrückgang bei E-Autohersteller in Eurozone
Nach Meldung eines Absatzrückgangs in den Reihen des E-Autobauers Tesla notiert die Aktie des US-Unternehmens laut IG-Indikation rund 6,70 Prozent im Minus. Erstmals in der Historie hat der Autobauer im Jahr 2024 weniger Fabrikate als im Vorjahr verkauft.
Absatzprobleme in Europa machen Tesla zu schaffen
So sank der Absatz um 1,1 Prozent auf 1,79 Millionen Vehikel, welcher damit niedriger ausfiel als von Analysten im Vorfeld geschätzt.
Tesla sah sich vor allem in Europa mit Absatzproblemen konfrontiert. Das Model Y wurde durch die Konkurrenz von Skoda (Enyaq) als verkaufsstärktes E-Fahrzeug abgelöst. Auch in China stehe Tesla Herausforderungen wegen chinesischer Hersteller, heißt es. Zudem sei die abgeschwächte Kauflust der Kunden zu spüren.
Charttechnik im Fokus: 400 Dollar rücken zunächst aus den Augen
Aus charttechnischer Perspektive könnte der Kurs bei 360 Dollar eine Unterstützung finden. Gegenteilig bedarf es die runde Marke in Höhe von 400 Dollar rasch zurückzuerobern, um den übergeordneten Aufwärtstrend bestätigen zu können. Auch wenn die Enttäuschung über den jüngsten Absatzrückgang in der Eurozone zunächst überwiegt, könnten Anleger schon bald wieder einsteigen.
Insbesondere die Auswirkungen der neuen Trump-Regierung auf die Aktienmärkte gilt es abzuwarten. Der designierte US-Präsident hatte angekündigt unter anderem Strafzölle auf chinesische als auch europäische Einfuhren veranschlagen zu wollen. Dies schürte zuletzt verstärkt Sorgen vor einem Handelskrieg mit dem Reich der Mitte als auch Europa.
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