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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Wochenausblick DAX 40: Angriff auf 16.000 Punkte – das ist wichtig

Anleger dies- und jenseits des Atlantiks hoffen nach wie vor, dass der geldpolitische Gegenwind nachlassen könnte.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Wochenausblick DAX 40: Angriff auf 16.000 Punkte – das ist diese Woche wichtig
  • Wachstum des EU-BIPs könnte nachlassen – Rezessionssorgen zunehmen
  • Preisdruck bleibt hoch: EU-Verbraucherpreise dürften anziehen – Kernrate der Inflation sinken
  • Berichtssaison setzt sich weiter fort – zusätzliche Impulse denkbar

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Wochenausblick DAX 40: Angriff auf 16.000 Punkte – das ist diese Woche wichtig

Anleger dies- und jenseits des Atlantiks hoffen nach wie vor, dass der geldpolitische Gegenwind nachlassen könnte. Auf der anderen Seite reißen die schwelenden Rezessionssorgen nicht ab. Aufschluss darüber geben dürften in den kommenden fünf Tagen einige Wirtschaftsdaten. Trotz Christi Himmelfahrt bleiben die Börsenpforten am Donnerstag in Frankfurt am Main geöffnet. Nicht zuletzt gilt es die laufende Bilanzsaison im Blick zu behalten.

Wachstum des EU-BIPs könnte nachlassen – Rezessionssorgen zunehmen

In der neuen Handelswoche blicken Börsianer auf die Veröffentlichung neuer Zahlen zum EU-Bruttoinlandsprodukt am Dienstag. Im Vergleich zum Vorjahresquartal könnte die Wirtschaft in der Eurozone um 1,3 Prozent zugelegt haben und damit weniger stark als zuvor (1,8 Prozent). Ein rückläufiges Wirtschaftswachstum dürfte nicht zuletzt auch die schwelenden Rezessionssorgen befeuern.
Die sogenannte ZEW-Umfrage gilt es ebenfalls im Blick zu behalten. Die institutionelle Anlegerstimmung dürfte nach zuletzt 4,10 Punkten wieder in die Minuszone rutschen (-5 Zähler).

Preisdruck bleibt hoch: EU-Verbraucherpreise dürften anziehen – Kernrate der Inflation sinken

Der Mittwoch verspricht neue Zahlen zu den EU-Verbraucherpreisen. Die Kernrate der Inflation dürfte Schätzungen zufolge im April per Jahresmonatsvergleich bei 5,6 Prozent gelegen haben und damit niedriger als zuvor (5,7 Prozent).
Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel dürften bei 7 Prozent notieren und damit über dem Vormonatswert in Höhe von 6,9 Prozent.

Während der Donnerstag weniger bedeutende Daten vorsieht, gilt der Fokus am Freitag den deutschen Erzeugerpreisen. Erwartet wird, dass sich der Rohstoffsektor im April gegenüber dem Vormonat durchschnittlich um 4,50 Prozent rückläufig bewegt hat (zuvor: -2,60 Prozent).

Berichtssaison setzt sich weiter fort – zusätzliche Impulse denkbar

Ebenfalls von Interesse dürfte die sich fortsetzende Bilanzsaison sein. Der Montag steht ganz im Zeichen der Unternehmen Siemens Energy und Porsche Automobil. Munich RE, die Commerzbank und Siemens berichten zur Wochenmitte.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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