Was ist ein Hebel?
Mit einem Hebel erhalten Sie ein Exposure in einem Markt, das deutlich höher ist als der Betrag, den Sie zum Eröffnen des Trades eingesetzt haben. Hebelprodukte wie Knock-Out-Zertifikate, CFDs, Barriers und Vanilla Options vergrößern Ihre potenziellen Gewinne und Verluste.
Sind Sie bereit, mit dem Hebel-Trading zu beginnen?
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Ein Hebel ist eine wichtige Trading-Option, die sich als leistungsstarkes Werkzeug erweisen kann. Sie erhalten hier eine Anleitung, um den Hebel optimal zu nutzen. Dabei erfahren Sie u.a., wie er funktioniert, wann er eingesetzt wird und wie Sie Ihr Risiko im Griff behalten.
Was bedeutet Hebel beim Trading?
Ein Hebel ermöglicht Ihnen, beim Trading eine Position einzunehmen, die mehr wert ist als das von Ihnen bei der Eröffnung des Trades eingesetzte Kapital. Das bedeutet, dass Sie Ihre Positionsgröße um ein Vielfaches Ihres initialen Kapitaleinsatzes multiplizieren können.
Beim Handel mit Hebelprodukten wird der Großteil des Kapitals für die Position von Ihrem Broker bereitgestellt. Im Gegenzug fordert der Broker von Ihnen eine Einlage, die einem Bruchteil der Positionsgröße entspricht.
Mit einer Einlage von 20 % beispielsweise könnten Sie mit einer Einlage von 200 € einen Trade auf Siemens-Aktien im Wert von 1000 € eröffnen. Ihr Broker würde die restlichen 800 € erst einmal vorstrecken, sodass Sie eine Position eröffnen können, die 5-mal so groß wie Ihr initialer Kapitaleinsatz ist.
Wenn Sie auf diese Weise traden, können Sie hohe Renditen auf Ihren Einlagebetrag erzielen, jedoch kann auch Ihr Risiko, erhebliche Verluste zu erleiden, schnell ansteigen. Das Risiko der Hebelwirkung werden wir weiter unten besprechen.
Hebelwirkung (Leverage) und Margin
Hebelwirkung (Leverage) und Margin werden häufig synonym verwendet. Sie sind zwar eng miteinander verbunden, aber nicht identisch. Wenn Sie einen gehebelten Trade eröffnen, leisten Sie dafür eine Margin-Einlage. Die Marginrate wird als Prozentsatz angegeben, z. B. 10 % der vollen Positionsgröße.
Der Hebel wird hingegen als Verhältnis angegeben. Bei einer Marginrate von 10 % gibt Ihnen Ihre Einlage ein Exposure in einer Position, die das 10-fache des Betrags wert ist. In diesem Fall würde Ihr Hebelverhältnis 10:1 betragen.
Bezogen auf das oben genannte Beispiel bedeutet eine Margin von 200 € zur Eröffnung eines Trades im Wert von 1000 €, dass Ihre Marginrate 20 % und Ihr Hebelverhältnis 5:1 beträgt.
Wie funktioniert die Hebelwirkung?
Im CFD-Handel funktioniert die Hebelwirkung durch die Nutzung einer Margin-Einlage, die Ihnen ein erhöhtes Exposure auf einen zugrundeliegenden Basiswert ermöglicht. Im Wesentlichen hinterlegen Sie zum Eröffnen der Position einen Bruchteil des vollen Werts Ihres Trades. Obwohl Sie anfänglich nur einen kleinen Prozentsatz des vollen Positionswerts einzahlen, wird der Gewinn oder Verlust anhand der vollen Positionsgröße, nicht anhand des Marginbetrags berechnet.
Ein Hebel funktioniert etwas anders als unsere sonstigen Handelsmöglichkeiten. Bei Barriers und Vanilla Options beispielsweise zahlen Sie eine Prämie, um eine Position mit vollem Exposure zu eröffnen.
Die Prämie entspricht Ihrem Gesamtrisiko, wenn Sie eine Barrier oder Vanilla Option kaufen, um einen Trade zu eröffnen. Wenn Sie jedoch Vanilla Options verkaufen, ist Ihr Risiko dasselbe wie bei einer traditionellen Long- oder Short-Position.
Bei einem Turbo24 zahlen Sie den Preis des Knock-Out-Zertifikats, wenn Sie die Position eröffnen, der dann auch Ihrem maximalen potenziellen Verlust entspricht. Hier ist wie bei allen unseren Produkten der Anfangsbetrag deutlich niedriger als bei einem direkten Kauf des zugrundeliegenden Basiswerts. Das bedeutet, dass Sie einen überproportionalen Marktzugang erhalten und dass Ihr Trade gehebelt ist.
Bitte beachten Sie, dass beim Trading mit Hebel nicht nur Ihre Gewinne, sondern auch Ihre Verluste verstärkt werden. Ergreifen Sie beim Trading immer Maßnahmen, um Ihr Risiko zu managen.
Sie können ein kostenloses Demokonto erstellen, wenn Sie das Trading mit Hebel zunächst einmal üben möchten, ohne Ihr echtes Kapital zu riskieren.
Beispiel für einen gehebelten im Vergleich mit einem traditionellen Trade
Nehmen wir an, Sie kaufen 1000 Aktien eines Unternehmens zu einem Aktienpreis von 100 Cent. Zur Eröffnung eines herkömmlichen Trades bei einem Aktienbroker müssten Sie 1000 x 100 Cent für ein Exposure von 1000 € zahlen (Kommission und andere Gebühren nicht mitgerechnet).
Wenn der Aktienpreis des Unternehmens um 20 Cent steigt, ist jede Ihrer 1000 Aktien 120 Cent wert. Wenn Sie Ihre Position schließen, haben Sie mit Ihren ursprünglichen 1000 € einen Gewinn von 200 € erzielt. Wenn sich der Markt in die andere Richtung entwickelt hätte und die Aktien des Unternehmens um 20 Cent gefallen wären, hätten Sie 200 € oder ein Fünftel dessen verloren, was Sie für die Aktien gezahlt hatten.
Im Gegensatz dazu hätten Sie Ihren Trade auch bei einem Anbieter von Hebelprodukten eröffnen können, der für dieselben Aktien möglicherweise eine Marginanforderung von 20 % stellen würde. In diesem Fall müssten Sie lediglich 20 % Ihres Exposures von 1000 € zahlen, was 200 € entspricht, um die Position zu eröffnen.
Wenn der Aktienpreis des Unternehmens auf 120 Cent steigt, würden Sie immer noch einen Gewinn von 200 € erzielen, aber zu deutlich geringeren Kosten.
Wenn die Aktien jedoch, um 40 Cent gefallen wären, hätten Sie 400 € verloren, was dem Doppelten Ihres initialen Kapitaleinsatzes entspricht. Das bedeutet, dass eine Hebelung eine hochriskante Handelsstrategie darstellt, wenn Sie keine angemessenen Maßnahmen zu Ihrem Schutz ergreifen.
Welche Hebelprodukte können Sie handeln?
Im Hebelhandel werden überwiegend derivative Produkte eingesetzt. Hier handeln Sie ein Instrument, das seinen Wert vom Preis des zugrundeliegenden Basiswerts ableitet, statt den Vermögenswert selbst zu besitzen.
Wertpapiere
Wertpapiere (börsengehandelte Produkte) wie Knock-Out-Zertifikate ermöglichen Ihnen, Ihren eigenen Hebel zu wählen. Ein Turbo24-Zertifikat deckelt Ihr Risiko, sodass Sie nicht mehr als ihren initialen Kapitaleinsatz verlieren können.
CFDs
Differenzkontrakte („CFDs“) sind Vereinbarungen über den Austausch der Preisdifferenz aus der Wertentwicklung eines bestimmten Finanzprodukts vom Zeitpunkt der Eröffnung der Position bis zu ihrer Schließung.
Barriers
Barriers sind Optionen, die mit einem integrierten Knock-out-Level oder Barrier ausgegeben werden. Wenn der Preis des zugrundeliegenden Marktes auf dieses Level trifft, wird die Option automatisch geschlossen, wodurch Ihr Risiko begrenzt wird. Sie können Ihren Hebel auswählen, wenn Sie eine Barrier kaufen.
Vanilla Options
Unsere Vanilla Options ähneln den traditionellen amerikanischen Optionen. Sie können eine Option kaufen, um das Recht, aber nicht die Pflicht zu haben, einen Markt zu kaufen oder zu verkaufen. Außerdem können Sie Optionen verkaufen, um eine Prämie zu verdienen. Das Risiko bei Optionen ist jedoch komplex und potenziell unbegrenzt.
Da jedes Finanzinstrument bestimmte Eigenschaften besitzt, müssen Sie genau verstehen, wie die Hebelung bei einem bestimmten Instrument funktioniert, bevor Sie damit handeln. Das ist sehr wichtig, da sich die Hebelung auf das Risikoprofil jedes Produkts auswirkt.
Welche Vermögenswerte und Märkte können Sie mit Hebel handeln?
Mit Hebel können Sie beispielsweise folgende Märkte handeln:
- Aktien
Bei uns können Sie mehr als 13.000 internationale Aktien handeln, von Blue Chips wie Apple und Microsoft bis hin zu Penny Stocks. - Forex
Der weltweit meistgehandelten Finanzmarkt. Wir bieten mehr als 80 Währungspaare, von großen bis zu kleinen und sogar exotischen Paaren, 24 Stunden am Tag. - Indizes
Wir haben mehr als 80 Indizes aus aller Welt mit Spreads von nur 1 Punkt im Angebot - Rohstoffe
Handeln Sie 27 große Rohstoffmärkte wie Gold, Öl, Silber, Erdgas und Zucker zu ihrem aktuellen Marktpreis ohne feste Verfallsdaten - ETFs
Wir haben mehr als 2500 ETF-Märkte im Angebot, bei denen Sie mit einer einzelnen Position auf Indizes, Branchen, Sektoren, Währungen, Rohstoffen oder Aktienkörbe spekulieren können
Was ist ein Hebelverhältnis?
Das Hebelverhältnis Ihres Trades ist ein Maß für Ihr Gesamtexposure im Vergleich zu Ihrer Marginanfoderung. Beispielsweise würde bei einem Hebelverhältnis von 10:1 eine Margineinlage von 100 € dasselbe Exposure bieten wie eine Investition von 1000 €.
Man kann es auch so formulieren, dass Ihr Exposure das 10-fache Ihres Kapitaleinsatzes beträgt. Die Hebelverhältnisse werden je nach Markt, Positionsgröße und Instrument variieren.
Je volatiler oder illiquider ein zugrundeliegender Markt, desto niedriger ist häufig der angebotene Hebel, um Ihre Position vor schnellen Kursbewegungen zu schützen. Auf der anderen Seite können extrem liquide Märkte wie Forex besonders hohe Hebelverhältnisse aufweisen.
Bei Wertpapieren wie Knock-Outs und unseren Barriers können Sie bei Eröffnung Ihres Trades Ihr persönliches Hebelverhältnis wählen. Je größer Ihr Hebel, desto niedriger der Preis Ihrer Einlage.
Der Hebel erhöht jedoch auch Ihr Risiko, also ist es wichtig zu verstehen, wie sich der Hebel auf Ihre Erfolgschancen eines Trades auswirkt, bevor Sie eine Position eröffnen.
Bei einem initialen Kapitaleinsatz von 1000 € wirken sich verschiedene Hebel wie folgt auf Ihr Exposure aus:
Trading ohne Hebel |
Hebel-Trading |
Verhältnis | 1:1 | 20:1 | 50:1 | 100:1 | 200:1 |
Kapitaleinsatz | 1000 € | 1000 € | 1000 € | 1000 € | 1000 € |
Exposure | 1000 € | 20.000 € | 50.000 € | 100.000 € | 200.000 € |
Bei der Suche nach Anbietern von Hebel-Trading können Ihnen auch höhere Hebelverhältnisse begegnen. Ein zu großer Hebel kann sich negativ auf Ihre Positionen auswirken.
Vorteile und Risiken des Hebeleinsatzes
- Vervielfachte Gewinne. Sie müssen nur einen Bruchteil des Werts Ihres Trades hinterlegen, um denselben Gewinn wie bei einem konventionellen Trade zu erzielen. Da die Gewinne anhand des vollen Werts Ihrer Position berechnet werden, können sich Ihre Erträge aus erfolgreichen Trades durch Margins multiplizieren, was aber bei nicht erfolgreichen Trades auch auf Ihre Verluste zutrifft.
- Vergrößerte Verluste. Margins vergrößern Verluste genauso wie Gewinne und weil Ihr initialer Kapitaleinsatz vergleichsweise geringer ist als bei herkömmlichen Trades, können Sie leicht vergessen, welchen Kapitalbetrag Sie riskieren. Sie können nicht mehr als das Guthaben auf Ihrem Konto verlieren,1 sollten jedoch Ihren Trade immer in Bezug auf seinen vollen Wert und das Abwärtspotenzial betrachten und Maßnahmen ergreifen, um Ihr Risiko zu managen.
- Gearing-Chancen. Durch den Einsatz eines Hebels können Sie Kapital freisetzen, dass in andere Trades investiert werden kann. Die Möglichkeit, den für Investitionen verfügbaren Betrag zu steigern, wird als Gearing bezeichnet
- Finanzierungskosten. Wenn Sie einen Hebel nutzen, wird Ihnen effektiv Geld geliehen, um zum Preis Ihrer Einlage die volle Position eröffnen zu können. Wenn Sie bei bestimmten Instrumenten Ihre Position über Nacht offen lassen möchten, wird Ihnen dafür eine geringe Gebühr berechnet, um die Kosten zu decken.
- Den Markt shorten. Mit dem Einsatz von Hebelprodukten zum Spekulieren auf Marktbewegungen können Sie gleichermaßen von fallenden und steigenden Märkten profitieren. Das nennt man „sich short positionieren“. Bei bestimmten Trading-Instrumenten (z. B. CFDs und Verkauf von Call-Optionen) setzen Sie sich bei Short-Positionen einem potenziell unbegrenzten Risiko aus, da die Kurse der Basiswerte immer weiter steigen können. Beim Short-Trading sollten Sie stets über einen Risikomanagementplan verfügen
- Keine Aktionärsprivilegien. Beim Hebel-Trading geben Sie den Vorteil auf, tatsächlicher Eigentümer des Vermögenswerts zu werden. Die Nutzung von Hebelprodukten kann sich beispielsweise auf Dividendenzahlungen auswirken. Statt eine Dividende zu erhalten, wird der Betrag üblicherweise Ihrem Konto hinzugefügt oder vom Ihrem Konto abgezogen, je nachdem ob Sie sich long oder short positionieren
- 24-Stunden-Handel. Auch wenn die Handelszeiten von Markt zu Markt unterschiedlich sind, können bestimmte Märkte (z. B. wichtige Indizes und Forex-Märkte) rund um die Uhr gehandelt werden2
- Margin-Calls. Wenn Ihre Position gegen Sie läuft, kann Ihr Anbieter Sie bitten, Geld nachzuschießen, um Ihren Trade offen zu halten. Das wird als Margin-Call bezeichnet und Sie müssen entweder Kapital nachschießen oder Positionen schließen, um Ihr Gesamtexposure zu reduzieren
Hebel und Risikomanagement
Hebelhandel kann riskant sein, da die Verluste Ihren initialen Kapitaleinsatz übersteigen können, jedoch gibt es zahlreiche Werkzeuge zum Risikomanagement, mit denen Sie potenzielle Verluste reduzieren können, wie z. B.:
- Stops: Indem Sie Ihre Position mit einem Stop absichern, können Sie Ihre Verluste begrenzen, wenn der Kurs gegen Sie läuft. Die Märkte bewegen sich allerdings sehr schnell und bestimmte Bedingungen können dazu führen, dass Ihr Stop nicht zu dem von ihnen eingestellten Kurs ausgelöst wird.
- Garantierte Stops: Diese funktionieren grundsätzlich wie normale Stops, werden jedoch immer genau zu dem von Ihnen eingestellten Kurs ausgeführt, auch im Falle von Kurssprüngen oder Slippage. Wenn Ihr Stop ausgelöst wird, zahlen Sie zusätzlich zu den normalen Transaktionsgebühren eine kleine Prämie.
- Produkte mit begrenztem Risiko: In diesem Fall ist Ihr Risiko auf Ihren initialen Kapitaleinsatz oder Gegenwert begrenzt. Mehr können Sie nicht verlieren. Knock-Out-Zertifikate sind wie Barriers eingeschränkt. Wenn Sie Optionen kaufen, ist Ihr Risiko auf die von Ihnen bezahlte Prämie beschränkt. Der Verkauf von Optionen gleicht jedoch traditionellen Long- oder Short-Positionen und geht mit ähnlichen Risiken einher.
- Negativsaldoschutz: Eine EU-Verordnung sorgt dafür, dass Sie nicht mehr als das auf Ihrem Konto verfügbare Guthaben verlieren können. Wenn Ihr Kontostand ins Negative fällt, setzen wir ihn wieder auf Null, ohne zusätzliche Kosten für Sie.1
Preisalarme und Limit-Orders können Ihnen auch beim Managen Ihrer Position behilflich sein.
Denken Sie daran: Wenn Sie mit Produkten handeln, deren Risiko unbegrenzt ist, wird ein wichtiger Teil Ihres Risikomanagements immer darin bestehen, sicherzustellen, dass Sie über ein ausreichendes Guthaben auf Ihrem Konto verfügen, um Ihre Margin sowie laufende Verluste abzudecken.
Schauen wir uns dazu ein Beispiel an. Nehmen wir an, Sie zahlen 800 € auf Ihr Konto ein. Wenn Sie eine CFD-Position auf den Deutschland 40 eröffnen, für die eine Margin von 500 € benötigt wird, liegt Ihre tatsächliche Positionsgröße bei 10.000 € (Faktor 20).
Auch wenn Sie noch 300 € auf Ihrem Konto haben, wird jede Bewegung in Ihrer Position anhand der Positionsgröße von 10.000 € berechnet. Wenn sich der Markt um mehr als 3 % (d. h. 300 €) gegen Sie bewegt, würde das Guthaben auf Ihrem Konto nicht mehr ausreichen, um die Verluste zu decken und Ihre Position offen zu halten.
In diesem Fall würden Sie einen Margin-Call erhalten. Bei einem Margin-Call, können Sie andere Positionen schließen, um Kapital freizusetzen, oder zusätzliches Kapital einzahlen.
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1 Der Negativsaldoschutz findet nur bei handelsbezogenen Schulden Anwendung und steht professionellen Tradern nicht zur Verfügung.
2 Erfahren Sie mehr über unseren erweiterten und nachbörslichen Handel. Alle Turbos können von Montag bis Freitag rund um die Uhr (24/5) gehandelt werden, mit Ausnahme von Aktien und einigen Indizes (wie der HS50), die sich nach den Handelszeiten ihrer Referenzbörse richten. Weitere Informationen finden Sie hier.