Bitcoin kämpft um Erhalt der 26.000-Dollar-Marke – EZB und Fed werfen Schatten voraus
Gegen Ende der Woche kämpft das nach Marktgröße wichtigste und gleichzeitig größte Krypto Asset Bitcoin um den Erhalt der psychologischen 26.000-Dollar-Marke.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin kämpft um Erhalt der 26.000-Dollar-Marke – Notenbanksitzungen werfen Schatten voraus
- Anleger richten ihre Blicke zusehends auf die EZB-und Fed-Sitzung
- Börsianer hoffen auf Zinspause in den USA – China-Sorgen könnten auch zulasten von Bitcoin und Co gehen
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin kämpft um Erhalt der 26.000-Dollar-Marke – Notenbanksitzungen werfen Schatten voraus
Gegen Ende der Woche kämpft das nach Marktgröße wichtigste und gleichzeitig größte Krypto Asset Bitcoin um den Erhalt der psychologischen 26.000-Dollar-Marke. Insbesondere geldpolitische Unwägbarkeiten dürften weiterhin auf das Gemüt der Anleger drücken. Bereits am kommenden Donnerstag kommt die EZB zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden. Größere Verluste dürften womöglich durch die bestehende Hoffnung auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA gedeckelt werden. Auf Wochensicht verhält sich der Kurs damit nahezu neutral.
Anleger richten ihre Blicke zusehends auf die EZB-und Fed-Sitzung
Am Freitag waren es besser als erwartete Aktivitätsdaten im Dienstleistungssektor und ein Rückgang der wöchentlichen Arbeitslosenanträge, welche die Spekulationen forcierten, dass die US-Notenbank das Zinsniveau doch länger hochalten könnte als bislang gedacht.
Im Mittelpunkt der Anleger dürfte spätestens Anfang nächster Woche die für den Donnerstag geplante EZB-Sitzung stehen. Laut Daten des Anbieters Refinitiv lag die Chance für eine Zinserhöhung jüngst bei 36 Prozent. Ob es tatsächlich zu einer Erhöhung kommt, bleibt abzuwarten. Auch eine Zinspause bleibt denkbar.
Mit Argusaugen dürften Börsianer am kommenden Donnerstagnachmittag die anschließende Pressekonferenz begutachten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde könnte freiwillig aber auch unfreiwillig geldpolitische Hinweise abgeben.
In Sicherheit wiegen sollten sich Börsianer allerdings nicht. Der niederländische Notenbank-Chef Klaas Knot hatte gesagt, dass die Anleger möglicherweise die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung unterschätzen könnten.
Börsianer hoffen auf Zinspause in den USA – China-Sorgen könnten auch zulasten von Bitcoin und Co gehen
Lediglich eine Woche darauf (20. September) kommen die US-amerikanischen Kollegen der Fed zusammen, um über die Geldpolitik in den Vereinigten Staaten zu entscheiden. Das Fed-Watch-Tool der CME Group berechnet die Wahrscheinlichkeit derzeit auf 93 Prozent, dass der US-Währungshüter eine Zinspause einlegt. Für die November-Sitzung notiert die Chance bei 55 Prozent.
Als Belastungsfaktor könnten nicht zuletzt auch die jüngsten Entwicklungen in China fungieren. Der mit einem Bann seiner iPhones konfrontierte Techkonzern Apple steht zusehends im Fokus der Marktakteure.
Dem japanischen Wirtschaftsblatt „Nikkei“ zufolge habe sich das „iPhone-Verbot“ in China für Staatsbedienstete und weitere Angestellte ausgeweitet, was die Furcht vor einem wieder entfachten Handelskrieg zwischen den USA und China verstärkt.
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