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Bitcoin Kurs fällt auf 6-Wochen-Tief - Rutsch unter 40.000 Dollar droht

Mit zwischenzeitlich rund 40.258 Dollar notierte der Bitcoin am späten Freitagabend auf dem tiefsten Stand seit rund sechs Wochen.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin Kurs fällt auf 6-Wochen-Tief - Rutsch unter 40.000 Dollar droht
  • Bitcoin-Miner könnten ihre Positionen versilbern und den Abwärtsdruck erhöhen
  • Anleger blicken auf EZB- und Fed-Sitzung – Inflationsdaten am Freitag im Fokus

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs fällt auf 6-Wochen-Tief - Rutsch unter 40.000 Dollar droht

Mit zwischenzeitlich rund 40.258 Dollar notierte der Bitcoin (USD) am späten Freitagabend auf dem tiefsten Stand seit rund sechs Wochen.
Zu Beginn der neuen Handelswoche droht abermals der Rutsch unter die psychologische Marke von 40.000 Dollar.
Die jüngste Euphorie über die erstmalige Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs ist verflogen. Die Stimmung ist und bleibt angeknackst. Anleger dies- und jenseits des Atlantiks befinden sich im "ETF-Blues".
Nicht zuletzt der Rutsch unter die mentale Marke von 40.000 Dollar könnte neue technische Verkäufe nach sich ziehen. Die Serie der Gewinnmitnahmen scheint offenbar noch lange nicht ausgestanden.

Ihren Blick könnten Anleger schon bald auf das "Bitcoin-Halving-Event" richten. So richtig wollen die Anleger mit dem heranrückenden Ereignis aber noch nicht warm werden. Das Halving erzeugt in der Bitcoin-Ökonomie eine Art „künstliche Angebotsverknappung“ und soll Mitte April 2024 über die Bühne gehen.

Bitcoin-Miner könnten ihre Positionen versilbern und den Abwärtsdruck erhöhen

Nicht zuletzt könnten Bitcoin-Miner aus Rentabilitätsgründen ihre Positionen zusehends versilbern, um bestehende Ausgaben decken zu können. Für viele Miner dürfte die Rechnung angesichts steigender Energiekosten und gleichzeitig sinkender Einnahmen nach dem Halving-Event nicht mehr aufgehen. Sollten Mining-Farmen in den kommenden Wochen ihre Bestände abstoßen, sollten sich Anleger auf weitere Abwärtsrisiken einstellen.

Aus charttechnischer Perspektive bleiben für Investoren die Marken von 40.000- und 38.000 Dollar zunächst bedeutend. Eine Rückeroberung der 45.000-Dollar-Marke könnte den Weg bis auf 50.000 Dollar ebnen.
Unter dem Strich sollten sich Anleger in den kommenden Tagen und Wochen auf eine weiterhin erhöhte Volatilität einstellen.
Insbesondere die geldpolitischen Entwicklungen dies- und jenseits des Atlantiks könnten in den kommenden beiden Wochen verstärkt die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Anleger blicken auf EZB- und Fed-Sitzung – Inflationsdaten am Freitag im Fokus

Am Donnerstag berät die Europäische Zentralbank (EZB) das erste Mal in diesem Jahr über den geldpolitischen Schlüsselsatz. Für 14:15 Uhr wird die Entscheidung über das Leitzinsniveau erwartet. Ab 14:45 Uhr folgt die Pressekonferenz mit Präsidentin Christine Lagarde.

Wichtige Inflationsdaten für die USA sollten Anleger am Freitag im Auge behalten. Die Kernausgaben für den persönlichen Konsum (PCE Kerndeflator) werden am Freitag um 14:30 Uhr publik. Erwartet wird für den Dezember ein Plus um 3,0 Prozent nach 3,2 Prozent im Vorjahresmonat. Der PCE-Preisindex könnte im gleichen Zeitraum um 2,6 Prozent angezogen haben und damit so stark wie im Vergleichszeitraum zuvor. Besagte Daten fungieren nicht zuletzt als Richtschnur für die zukünftige Inflationsentwicklung in den USA.
Am 31. Januar kommen die US-amerikanischen Kollegen der Federal Reserve (Fed) zusammen. Erwartet wird eine Zinspause im aktuellen Zinszyklus. Für die Sitzungen im März und Mai rechnen sich Marktkateure verstärkt erste Zinssenkungen aus.


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