Bitcoin Kurs fällt unter 25.000 Dollar auf Drei-Monats-Tief
Erstmals seit drei Monaten kostet eine Bitcoin-Einheit wieder weniger als 25.000 Dollar.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs fällt unter 25.000 Dollar – tiefster Stand seit drei Monaten
- Fed-Chef Jerome Powell stellt weitere Zinserhöhungen für 2023 in Aussicht
- Regulatorische Unsicherheiten nicht vom Tisch – „Daumenschrauben“ könnten im Jahr 2023 weiter festgezogen werden
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs fällt unter 25.000 Dollar – tiefster Stand seit drei Monaten
Erstmals seit drei Monaten kostet eine Bitcoin-Einheit wieder weniger als 25.000 Dollar. Trotz einer Zinspause der US-Notenbank Fed beurteilen Investoren jüngste die Sitzung mit gemischten Gefühlen. Die Anleger fürchten, dass der geldpolitische Gegenwind schon bald wieder an Fahrt aufnehmen könnte. Die Aussicht auf global steigende Kapitalmarktzinsen schmälert die Attraktivität von Anlagen, welche keine Zinsen abwerfen.
Die Zinsfantasien der Markakteure erhalten in diesem Kontext neuen Auftrieb. Auf Wochensicht ergibt sich damit ein Minus von über sechs Prozent.
Fed-Chef Jerome Powell stellt weitere Zinserhöhungen für 2023 in Aussicht
Wie erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am späten Mittwochabend nicht an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht und damit erstmals nach zehn Zinserhöhungen in Serie eine Pause eingelegt.
Aufhorchen ließ Anleger jedoch die neue Zinsprognose der Fed, welche im Mittel nun auf 5,6 Prozent gen Jahresende geschätzt wird. Im März hatte dies noch 5,1 Prozent betragen. Eine stärker als erwartete Wirtschaft und ein langsamerer Rückgang der Teuerung könnten zu einem Anstieg der Zinsen um einen halben Prozentpunkt führen.
Zum Vergleich: Am heutigen Donnerstag hat die Europäische Zentralbank (EZB) wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte das Leitzinsniveau auf 4,00 Prozent angehoben.
Regulatorische Unsicherheiten nicht vom Tisch – „Daumenschrauben“ könnten im Jahr 2023 weiter festgezogen werden
Dazu gesellen sich regulatorische Unsicherheiten aus der vergangenen Woche. Nach einer Klage gegen die Größen Coinbase und Binance bleibt die Stimmung angeknackst.
Das Risiko bleibt bestehen, dass Krypto-Unternehmen innerhalb der Branche proaktiv den Handel mit bestimmten Krypto Assets einstellen könnten.
Die regulatorischen Unsicherheiten schweben weiterhin als Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger. Abzuwarten gilt, wie und welchem Stil in Zukunft in den USA die bereits angelegten Daumenschrauben festgezogen werden. Ohnehin vermag das Jahr 2023 ganz im Zeichen einer forcierten Regulierung zustehen.
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